Gutes Design zahlt Vertrauen tausendfach zurück.

Das Wertschätzungs-Interview über die Neugestaltung des Mottos

Tom Sampl (Inhaber „Motto“ ) hat 2015 gemeinsam mit der Art Direktorin Laura Karasinski (Atelier Karasinski) und dem Architekten Gerd Zehetner (Archiguards) in neun Monaten Planung und vier Wochen Umbau, das Motto umgestaltet. In unserem Video-Interview erzählen sie, warum Vertrauen sowie Wertschätzung in der Zusammenarbeit so wichtig sind und welche Rahmenbedingungen es dafür braucht.

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Sichtbar werden und vor allem, sichtbar bleiben

Teil 1: Rechtliches & Organisatorisches

Was das Projekt Ergebnis einer Gratis-Präsentation?
Ja

Wie lange arbeiten Sie bereits mit dem Kunden zusammen?
seit Juni 2017

War das Projekt gebrieft oder ist es Ergebnis proaktiven Engagements?
gebrieft

Wann wurde das Projekt konzipiert und umgesetzt?
von Oktober 2017 bis Jänner 2018

 

Teil 2: Information über das Projekt

Was war die Aufgabe?
Die integrierte Plakat-, Inserat- und Facebook-Kampagne diente als begleitende und unterstützende Maßnahme zum Direkmailing. Außerdem sollte damit der Bekanntheitsgrad der NGO erhöht bzw. Wolfgang Böck der breiten Öffentlichkeit als Botschafter des Vereins vorgestellt werden.

Was war die Herausforderung?
Kooperationspartner zu finden, welche bereit waren Teile der Kampagne pro bono bzw. zum Selbstkostenpreis zu realisieren.

Was war die Lösung?
Die Vereinspräsidentin hat unermüdlich Telefonate und persönliche Gespräche mit Wolfgang Böck und den Lieferanten geführt.

Was war Ihre Leistung?
Initiator und Umsetzer des Direktmails.

 

Teil 3: Wertschätzung

Warum möchten Sie uns von diesem Projekt erzählen?
Weil es immer wieder beeindruckt, wie groß die Bereitschaft von Unternehmen ist, NGOs bei Ihrer schweren Arbeit nicht nur finanziell, sondern auch mit Know How und Kreativität zu unterstützen.

Haben sich die Ziele im Lauf der Ausarbeitung geändert?
Nein.

Haben Sie bei diesem Projekt gemeinsam mit Ihrem Kunden etwas Neues gewagt?
Ja, und es hat Früchte getragen. Wir werden weiterhin gemeinsam integrierte Kampagnen realisieren und noch weitere Projekte initiieren.

Herrscht gegenseitiges Vertrauen?
Ja, beim Direktmail wurden rund 15.000 Reminder-Adressen (wieder) angeschrieben. Das sind Spender, welche den Verein schon seit sehr langer Zeit nicht mehr mit einer Spende bedacht haben. Die Kosten für Produktion und Porto sind für so einen kleinen Verein nicht leicht zu stemmen. Aber es ging gut, welches auch die nachfolgenden Zusendungen deutlich gezeigt haben. Man muss sichtbar werden und bleiben, um am österreichischen Spendenmarkt bestehen zu können.

Welche Folgen hatte das Projekt für Sie?
Folgeaufträge seitens des Vereins, es ermöglichte Gesprächstermine bei anderen Organisationen sowie ein Anstieg der Imagewerte und des eigenen Bekanntheitsgrades.

Welche Folgen hatte das Projekt für Ihren Auftraggeber?
mehr Spendeneinnahmen und einen höheren Bekanntheitsgrad – dies ist besonders im Unternehmensbereich hinsichtlich Kooperationen immens bedeutend.

Waren noch andere Personen beteiligt, die Sie hier gerne nennen würden?
Michaela Weigl – Präsidentin der Gesellschaft für Mukopolysaccharidosen und ähnliche Erkrankungen, Judith Sambs von CreaTeam & natürlich Wolfgang Böck.

Fotocredits: CREATEAM GmbH

 

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Die Freiheit der Möglichkeiten und Unterschiede

Teil 1: Rechtliches & Organisatorisches

Was das Projekt Ergebnis einer Gratis-Präsentation?
Nein

Wie lange arbeiten Sie bereits mit dem Kunden zusammen?
seit 2011

War das Projekt gebrieft oder ist es Ergebnis proaktiven Engagements?
proaktiv

Wann wurde das Projekt konzipiert und umgesetzt?
seit 2011 laufend

 

Teil 2: Information über das Projekt

Was war die Aufgabe?
Die Werbeagentur carolineseidler.com in ihrer Vielfalt der Spezialisierung „Visuelle Kommunikation“ durch Illustration im deutschsprachigen Raum bekannt zu machen.

Was war die Herausforderung?
Sich von den Mitbewerbern abzuheben und das Image einer Zeichenagentur (kindlich) zu vermeiden.

Was war die Lösung?
Die Vögel symbolisieren die Freiheit der Möglichkeiten und Unterschiede, die Illustration im kommerziellen Auftragsbereich der Kommunikationsbranche bietet.

Was war Ihre Leistung?
Konzept & Projektleitung

 

Teil 3: Wertschätzung

Warum möchten Sie uns von diesem Projekt erzählen?
Weil es mit Humor und Wertschätzung von unseren Kunden gesehen und angenommen wurde und schon über viele Jahre hält, flexibel erweiterbar und anpassbar ist.

Haben sich die Ziele im Lauf der Ausarbeitung geändert?
Sie haben sich erweitert mit dem Kundenstock und den Anforderungen, die unsere Kunden an Visuelle Gestaltung durch Illustration stellen

Haben Sie bei diesem Projekt gemeinsam mit Ihrem Kunden etwas Neues gewagt?
Ja, es war damals alles neu. Die Spezialisierung auf diesen Nischenbereich innerhalb der Kommunikationsbranche als Werbeagentur gab es bs dahin in Österreich nicht.

Herrscht gegenseitiges Vertrauen?
Wir arbeiten immer alle zusammen an den einzelnen Werbemitteln, jeder bringt seinen input und es gibt keinerlei Konkurrenzverhalten unter den freien kreativen  Mitarbeitern, mit denen wir die Einzelprojekte realisieren

Welche Folgen hatte das Projekt für Sie?
Es ist sichtbar, bringt Aufträge, es ist eine übersichtliche optische  „Einführung zu unserem Leistungskatalog. Die Kunden schmunzeln, da wir alle „einen Vogel“ haben.

Welche Folgen hatte das Projekt für Ihren Auftraggeber?
Sichtbarkeit. Neugierde zur Vielfalt und Flexibilität, die angeboten wird.

Waren noch andere Personen beteiligt, die Sie hier gerne nennen würden?
Es sind alle auf den Werbemitteln namentlich genannt!

 

Gute Werbung ist mehr Wert

Ganz Wien weiß Bescheid – guter PR-Arbeit sei Dank

Teil 1: Rechtliches & Organisatorisches

Was das Projekt Ergebnis einer Gratis-Präsentation?
Ja

Wie lange arbeiten Sie bereits mit dem Kunden zusammen?
Seit Januar 2018

War das Projekt gebrieft oder ist es Ergebnis proaktiven Engagements?
gebrieft

Wann wurde das Projekt konzipiert und umgesetzt?
Januar 2018

Teil 2: Information über das Projekt

Was war die Aufgabe?
Pressearbeit für Burger Bros Bermuda in der Wiener Innenstadt. Das mittlerweile dritte Burger Bros in Wien hat Anfang Jänner am Standort des ehemaligen Kuchldragoners eröffnet.

Was war die Herausforderung?
Das Interesse der Medien wecken. Junge und junggebliebene Nachtschwärmer und Feinschmecker ansprechen.

Was war die Lösung?
Klassische Pressearbeit.

Was war Ihre Leistung?
Wir dürfen uns über viele, schöne Veröffentlichungen in Tagesmedien, Fachmedien, Online-Medien und Blogs freuen!

Teil 3: Wertschätzung

Warum möchten Sie uns von diesem Projekt erzählen?
Es war eine besonders angenehme Zusammenarbeit mit den beiden Szenengastronomen Markus Artner und Christoph Novak, geprägt von gegenseitiger Wertschätzung.

Haben sich die Ziele im Lauf der Ausarbeitung geändert?
Nein.

Haben Sie bei diesem Projekt gemeinsam mit Ihrem Kunden etwas Neues gewagt?
Nein. Wir setzen auf klassische Pressearbeit und bauen auf gute Zusammenarbeit mit heimischen Journalisten.

Herrscht gegenseitiges Vertrauen?
Die Zusammenarbeit war und ist stets geprägt von Vertrauen.

Welche Folgen hatte das Projekt für Sie?
Ich betreue auch Unternehmen aus den Bereichen Wirtschaft, Mode, Lifestyle und es ist für mich immer wieder eine große Freude, Kunden durch die Welt der Medien begleiten zu dürfen.

Welche Folgen hatte das Projekt für Ihren Auftraggeber?
Ganz Wien weiß, dass es jetzt auch ein Burger Bros im Wiener Bermudadreieck gibt :-)

Waren noch andere Personen beteiligt, die Sie hier gerne nennen würden?
Florian Schagerl, der mich immer zeitgerecht mit Fotos versorgt hat. Haubenkoch Markus Höller, der an den Rezepturen der Burger Kreationen mitgefeilt hat.
Fotocredit:Simon Bogocz für Burger Bros Bermuda

Gute PR ist mehr Wert

1 Jahresbericht – für Sehende und für Blinde

Teil 1: Rechtliches & Organisatorisches

Was das Projekt Ergebnis einer Gratis-Präsentation?
Nein

Wie lange arbeiten Sie bereits mit dem Kunden zusammen?
seit 2005

War das Projekt gebrieft oder ist es Ergebnis proaktiven Engagements?
pro-aktiv

Wann wurde das Projekte konzipiert und umgesetzt?
2017

Teil 2: Information über das Projekt

Was war die Aufgabe?
Einen Jahresbericht zu erstellen, der für Sehende und Blinde die selbe Information bereitstellt. Für Sehende sollten die trockenen Zahlen leichtmerkbar veranschaulicht werden. Dabei aber so
aufbereitet sein, dass sie auch von e‑Readern gut gelesen werden können. Somit: Zwei konträre Gruppen von Lesenden gleichermaßen zu informieren.

Was war die Herausforderung?
Den Bericht so zu gestalten, dass aus dem selben InDesign‑Dokument das Druck‑PDF sowie das barrierefreie pdf erstellt werden können.

Was war die Lösung?
Eine sehr straffe Informationshierarchie, der Einsatz eines Plug‑Ins, redaktionell: präzise Aufbereitung des Inhalts, grafisch: eine Struktur in Layout, Tabellen und Abbildungen, die e-Readern das richtige Vorlesen ermöglicht, fließendes Zusammenspiel zwischen Redaktion und Grafik.

Was war Ihre Leistung?
Recherche über Kriterien barrierefreier PDFs, Infografiken bzw. trockene Zahlen in leicht erfassbare Bilder transformieren, dabei aber immer bedenkend, wie das Veranschaulichte vorgelesen werden kann, Layout, Illustration der Infografiken, Bildbearbeitung und Reinzeichnung, Erstellung der Druckdaten, Erstellung des barrierefreien PDFs für die
Website.

Teil 3: Wertschätzung

Warum möchten Sie uns von diesem Projekt erzählen?
Weil es ein Paradebeispiel dafür ist, wie sehr Redaktion und Grafik einander bedingen, um zu einem guten Ergebnis zu kommen. Die Redakteurin Julia Weiss (Licht für die Welt) brachte viel Struktur und visuelles Verständnis ein, was die Umsetzung in der Grafik enorm erleichtert.

Haben sich die Ziele im Lauf der Ausarbeitung geändert?
Nein. Es war zwar verlockend, zwischendurch Kompromisse einzugehen – diese wurden aber zu 98 % verworfen und am ursprünglichen Ziel festgehalten. Wo abgewichen wurde, lag dies an technischen Einschränkungen.

Haben Sie bei diesem Projekt gemeinsam mit Ihrem Kunden etwas Neues gewagt?
Ja. Bisher war es üblich – und ist es auch noch weit verbreitet –, dass für eReader eine eigene Datei angefertigt wird. Das beinhaltet immer den Beigeschmack, dass Sehenden und Blinden unterschiedliche Inhalte zur Verfügung gestellt werden. Der Ansatz „One PDF for All“ war und ist neu.

Herrscht gegenseitiges Vertrauen?
Ja.

Welche Folgen hatte das Projekt für Sie?
Erfahrungsbereicherung, Wissenserweiterung und damit auch Sortimentserweiterung; für Reputation/Folgeaufträge/Auszeichnungen ist der Bericht noch zu „jung“.

Welche Folgen hatte das Projekt für Ihren Auftraggeber?
Der Jahresbericht ist eines der wichtigsten Medien für die Außenkommunikation und zur Darstellung der Organisation. Durch das Design und die Produktion eines barrierefreien Berichts erreicht Licht für die Welt nicht nur ein größeres Publikum, sondern wird auch dem Anspruch, eine inklusive Organisation zu sein, gerecht.

Fotocredit: Barbara Weingartshofer

Woran glauben Sie?

Teil 1: Rechtliches & Organisatorisches

Was das Projekt Ergebnis einer Gratis-Präsentation?
Nein

Wie lange arbeiten Sie bereits mit dem Kunden zusammen?
2012

War das Projekt gebrieft oder ist es Ergebnis proaktiven Engagements?
pro-aktiv

Wann wurde das Projekt konzipiert und umgesetzt?
ab 2013

Teil 2: Information über das Projekt

Was war die Aufgabe?
Die Vielfalt, die Tradition und die Identität des Weinguts dauerhaft im Geschäftsumfeld unterscheidbar zu machen.

Was war die Herausforderung?
Erfolgreiche Unternehmen besitzen Anziehungskraft. Sie überzeugen Ihre Interessenten nicht alleine aufgrund von Argumenten, sondern mit indirekten Kräften. Es galt den Referenzrahmen des Unternehmens zu definieren.

Was war die Lösung?
Eine intensive Auseinandersetzung mit dem Selbstbild aller internen Beteiligten und der Berücksichtigung des Fremdbilds von Kunden und Interessenten.

Was war Ihre Leistung?
Das Herausarbeiten des Selbstkonzepts des Unternehmens: woran glauben Sie, ihre Kompetenz und ihre Besonderheiten. Das Ergebnis führte zu einer narrativen Markenentwicklung. Das Unternehmen sieht sich jetzt nicht nur als Anbieter von Produkten, sondern auch als Vertreter von Haltungen.

 

Teil 3: Wertschätzung

Warum möchten Sie uns von diesem Projekt erzählen?
Unternehmen, vor allem Kleinbetriebe müssen engagiert am eigenen Selbstkonzept feilen. Es gilt die Persönlichkeit des Unternehmens zu entwickeln. Unternehmen wirken stets auch aus dem Hintergrund heraus und beeinflussen alles im Vordergrund – das was die Kunden sehen.

Haben sich die Ziele im Lauf der Ausarbeitung geändert?
Es gilt nach wie vor das Selbstverständnis des Unternehmens sichtbar zu machen. Und Interessenten die Chance geben, immer wieder neue Erfahrungen zu machen.

Haben Sie bei diesem Projekt gemeinsam mit Ihrem Kunden etwas Neues gewagt?
Design Thinking Methoden wurden angewendet. Collagen erstellt. Szenarien durchgespielt.

Herrscht gegenseitiges Vertrauen?
Man wird bei vielen Entscheidungen, auch abseits von gestalterischen Fragen um Feedback und Input gebeten.

Welche Folgen hatte das Projekt für Sie?
Die Arbeit hat mich bestärkt, Marke immer neu zu denken. Weniger Regeln um viel Bedeutung.

Welche Folgen hatte das Projekt für Ihren Auftraggeber?
Man kann nur das kommunizieren, was man vorher gedacht hat. Diese gegenseitige Übereinstimmung ergibt eine gute Zusammenarbeit. Zusammengefasst: Wer bin ich, wofür bin ich – das zeige ich dem Markt.

Waren noch andere Personen beteiligt, die Sie hier gerne nennen würden?
Zu erwähnen sind der Webentwickler Josef Rettenwender und der Fotograf Paul Szimak.

Fotocredit: Weingut Sommer

 

Gute Werbung ist mehr Wert

Ein Retro Look & Feel für innovatives Unternehmen

Teil 1: Rechtliches & Organisatorisches

Was das Projekt Ergebnis einer Gratis-Präsentation?
Nein

Wie lange arbeiten Sie bereits mit dem Kunden zusammen?
seit Gründung von Espressomobil 2011

War das Projekt gebrieft oder ist es Ergebnis proaktiven Engagements?
gebrieft

Wann wurde das Projekt konzipiert und umgesetzt?
2011 bis heute

 

Teil 2: Information über das Projekt

Was war die Aufgabe?
Die Aufgabe war das komplette Branding für Espressomobil – vom Logo, über die Beklebung der Fahrzeuge (Apen), Coffee Cases, Ausstattung der Shops bis hin zu Design von Bechern, Sammelpässen, Homepage, Folder etc.

Was war die Herausforderung?
Die Marke Espressomobil sollte im Retrodesign auftreten, aber trotzdem modern, jung und qualitativ wirken, das Barista-Handwerk unterstreichen und Lust auf Kaffee machen.

Was war die Lösung?
Die Lösung war ein Logo im italienischen Retrodesign, passend zur italienischen Ape. Um den urbanen Stil und die Wiener Kaffeekultur zu unterstreichen, haben wir bei der Umsetzung auf die Farben der unterschiedlichen Kaffeesorten großen Wert gelegt – schwarz (Espresso), braun (Melange) und beige (Latte Macchiato).
Um das Barista-Handwerk hervorzuheben und beim Kunden die Lust aufs Kaffeetrinken zu wecken, wurde auch auf die entsprechende Bildsprache großen Wert gelegt.

Was war Ihre Leistung?
Erstellung einer Corporate Identity, diverse Druckproduktionen & Webdesign

 

Teil 3: Wertschätzung

Warum möchten Sie uns von diesem Projekt erzählen?
Wir dürfen die Firma Espressomobil nun schon über 7 Jahre begleiten. Wir lieben nicht nur das Projekt, sondern auch den Kaffee :) und das uns entgegengebrachte Vertrauen.

Haben sich die Ziele im Lauf der Ausarbeitung geändert?
Da wir nun schon über 7 Jahre die Firma Espressomobil begleiten dürfen, mussten wir das Design über die Zeit immer wieder adaptieren, um modern und am Puls der Zeit zu bleiben. Das Design wurde über die Jahre weiterentwickelt und erweitert. Es ist immer wieder eine Herausforderung, gute Dinge weiter zu verbessern, aber trotzdem den Ursprungsgedanken beizubehalten und das Grunddesign nicht aus den Augen zu verlieren.

Haben Sie bei diesem Projekt gemeinsam mit Ihrem Kunden etwas Neues gewagt?
Da die Idee des Auftraggebers, Kaffee in mobilen Apen zu verkaufen in Österreich absolut neu war, haben wir uns beide (Espressomobil und wir als Agentur) auf neuem Terrain bewegt. Wir haben an der Erfolg der Idee geglaubt und es gewagt, in einem auffälligem Design zunächst Wien, dann die Bundesländer und nun auch als Franchisemodell Europa mit qualitativ hochwertigem Kaffee zu versorgen. Unser Mut wurde belohnt.

Herrscht gegenseitiges Vertrauen?
In der Zusammenarbeit mit Espressomobil herrscht großes gegenseitiges Vertrauen. Bei vielen Einzelprojekten gibt es nur ein kurzes Briefing. Da wir als Agentur die selbe Sprache wie unser Kunde sprechen, sind keine langen Meetings nötig. Das ist für beide Seiten äußerst angenehm und gestaltet die Zusammenarbeit sehr unkompliziert. Uns wird außerdem sehr viel Freiheit bei der Umsetzung der Designs gelassen.

Welche Folgen hatte das Projekt für Sie?
Espressomobil ist als Referenz für uns sehr wichtig. Die meisten Menschen im Raum Wien kennen die italienischen Apen und assoziieren positive Emotionen mit Espressomobil und gutem, qualitativ hochwertigem Kaffee. Das wirkt sich positiv auf Ausschreibungen aus und half uns bei der Akquise neuer Kundenkontakte im Bereich Lebensmittel und Catering.

Welche Folgen hatte das Projekt für Ihren Auftraggeber?
Die Corporate Identity ist ein wichtiger Faktor für den Unternehmenserfolg von Espressomobil, denn erst durch das erarbeitete Design erhielt das Projekt seine Seele. Die Vorstellungen des Auftraggebers konnten zu seiner vollsten Zufriedenheit umgesetzt werden. Auch die Mitarbeiter identifizieren sich durch den lässigen Retroauftritt mit dem Unternehmen. Gerne berichtet auch die Presse über die coolen Stadtflitzer, was ebenso wieder positive Auswirkungen auf den Erfolg des Unternehmens hat.

Waren noch andere Personen beteiligt, die Sie hier gerne nennen würden?
Danke an Peter Lindmoser für das uns entgegengebrachte Vertrauen!

Fotocredit: Espressomobil

 

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Individuelle Lösungen mit hoher Usability

Teil 1: Rechtliches & Organisatorisches

Was das Projekt Ergebnis einer Gratis-Präsentation?
Nein

Wie lange arbeiten Sie bereits mit dem Kunden zusammen?
2016

War das Projekt gebrieft oder ist es Ergebnis proaktiven Engagements?
pro-aktiv

Wann wurde das Projekt konzipiert und umgesetzt?
Q4 2017/Q1 2018

 

Teil 2: Information über das Projekt

Was war die Aufgabe?
Aufgabe war die Neugestaltung der Website www.der-greissler.at

Was war die Herausforderung?
Im Zuge der Erstellung der Website entwickelten wir ein Konzept um die beim Greißler verfügbaren Produkte im Internet für alle Kunden leicht zugänglich zu machen um so das Einkaufen zu erleichtern. Die größte Herausforderung dabei war es eine einfache Oberfläche für das Team von „Der Greißler – unverpackt.ehrlich. e.U.“ zur Verfügung zu stellen.

Was war die Lösung?
Die Lösung war es, dass wir uns für die Google Spreadsheet Oberfläche entschieden. Das Team von „Der Greißler – unverpackt.ehrlich. e.U.“ kann so in einer gewohnten „Excel-Umgebung“ die Produktliste ganz einfach verwalten und auf dem aktuellen Stand halten, wir wiederum können die Daten auf der Website für alle Kunden übersichtlich darstellen.

Was war Ihre Leistung?
Unsere Leistung war, sowohl der Aufbau zur Verwaltung der Produktliste, sowie eine übersichtliche Darstellung auf der Website für die Nutzer.

 

Teil 3: Wertschätzung

Warum möchten Sie uns von diesem Projekt erzählen?
Unsere Philosophie bei LOFDESIGN OG ist es, mit unseren Kunden individuelle Lösungen zu finden, die aus Anwendersicht richtig sind und so zu einer nachhaltigen Stärkung der jeweiligen Marke führen. Dieses Projekt, bringt diese Philosophie auf den Punkt.

Haben sich die Ziele im Lauf der Ausarbeitung geändert?
Die Idee zur Produktliste entstand im Zuge des Projektes „Website-Relaunch“.

Haben Sie bei diesem Projekt gemeinsam mit Ihrem Kunden etwas Neues gewagt?
Ja, die Idee zur Produktliste entstand im Verlauf des Projektes.

Herrscht gegenseitiges Vertrauen?
Ja, die Idee zur Produktliste entstand in einem von mehreren Kundengesprächen, welche im Zuge des Website-Relaunch stattfanden. Wir programmierten daraufhin einen Prototypen, stellten diesen bei unserem nächsten Gespräch vor und bekamen grünes Licht diesen fertig auszuarbeiten.

Welche Folgen hatte das Projekt für Sie?
Das Projekt steigerte unser Vertrauen, sowie die Bindung zu unserem Kunden. Außerdem brachte es, wie bereits beschrieben, unsere Philosophie genau auf den Punkt. Und genau diese Philosophie ist es die uns antreibt, motiviert und begeistert.

Welche Folgen hatte das Projekte für Ihren Auftraggeber?
„Der Greißler – unverpackt.ehrlich. e.U.“ konnte seine täglichen Nutzer auf der Website um ein Vielfaches erhöhen.

Fotocredit: LOFDESIGN OG

Gute Multimediaagenturen sind mehr Wert

Animiertes Storytelling für die Berndorf Band Group

Teil 1: Rechtliches & Organisatorisches

Was das Projekt Ergebnis einer Gratis-Präsentation?
Nein

Wie lange arbeiten Sie bereits mit dem Kunden zusammen?
Seit Dezember 2017

War das Projekt gebrieft oder ist es Ergebnis proaktiven Engagements?
gebrieft

Wann wurde das Projekte konzipiert und umgesetzt?
Dezember 2017 – Februar 2018

 

Teil 2: Information über das Projekt

Was war die Aufgabe?
Es sollte ein animiertes Unternehmensvideo erstellt werden, welches auf der Website und bei Präsentationen genutzt werden kann. Dieses sollte auf humorvolle Art zeigen, welche Bedeutung die Produkte der Berndorf Band Group – Stahlbänder und Bandanlagen in unserem Alltag haben.

Was war die Herausforderung?
Die Bedeutung der Stahlbänder sollte anhand einer Geschichte gezeigt werden, die die Zielgruppe direkt anspricht. Dafür sollten Beispiele für alltägliche Objekte gefunden werden, für deren Produktion Stahlbänder genutzt werden. Das Video sollte möglichst kurz – 1-2 Minuten – und unterhaltsam werden.

Was war die Lösung?
Das Video zeigt den Alltag ohne die Berndorf Band Group. Nachdem zuerst das Unternehmen verschwindet, lösen sich nach und nach alle Objekte die auf Stahlbändern produziert werden in Luft auf. Dabei werden Situationen aus dem Alltag gezeigt, die jeder kennt und mit der sich die Zuseher identifizieren können. Die Hauptfigur im Video reagiert auf das Verschwinden der Objekte mit viel Emotionen.

Wir haben uns bei den Beispielen nur auf die wichtigsten Objekte fokussiert, um das Video möglichst kurz zu halten und eine schöne Spannungskurve zu erreichen. Zunächst verschwinden nur einzelnde Dinge, wie der Kaffee und die Croissants. Gegen Ende wird es immer schlimmer, bis schließlich die gesamte Büroeinrichtung verschwindet.

Was war Ihre Leistung?
Ich war für die Überarbeitung des Konzeptes, Erstellung des Storyboards und die Entwicklung des visuellen Stils, sowie für die komplette Umsetzung, Illustration, Animation, Sounddesign, verantwortlich.

 

Video zum Projekt von Katharina Petsche: The world without BerndorfBand Group

 

Teil 3: Wertschätzung

Warum möchten Sie uns von diesem Projekt erzählen?
Das Projekt zeigt sehr gut, wie technische, oder andere komplexe Inhalte durch animierte Videos auf sehr unterhaltsame und sympathische Weise vermittelt werden können. Die Zusammenarbeit war besonders angenehm und wertschätzend und hat so den kreativen Prozess optimal unterstützt.

Haben sich die Ziele im Lauf der Ausarbeitung geändert?
Nein, nur kleine Teile des Konzeptes wurden noch einmal angepasst.

Haben Sie bei diesem Projekt gemeinsam mit Ihrem Kunden etwas Neues gewagt?
Das sehr technische Thema Stahlbänder und Bandanlagen wurde auf humorvolle, emotionale Weise durch eine Geschichte aus dem Alltag präsentiert.

Herrscht gegenseitiges Vertrauen?
Vorab wurde mir ein Konzeptentwurf gezeigt. Im Anschluss haben wir dieses Konzept verfeinert und meine Ideen wurden begeistert aufgenommen. Die Änderungsvorschläge der Kundin zu einzelnen Animationen habe ich rasch eingearbeitet. Genau so sollte eine kreative Zusammenarbeit aussehen damit ein ideales Ergebnis erzielt werden kann.

Welche Folgen hatte das Projekte für Sie?
Das Projekt hat viel kreativen Freiraum ermöglicht. Ich habe wieder einmal gesehen, wie großartig sich Animationsvideos eignen, um ein Thema wie Stahlbänder auch Menschen näher zu bringen, die kein Vorwissen haben. Das hat mich sehr darin bestärkt, in Zukunft weitere Videos dieser Art zu produzieren.

Welche Folgen hatte das Projekte für Ihren Auftraggeber?
Mit dem Kurzvideo kann die Berndorf Band Group  ihren Kunden innerhalb von wenigen Minuten aufzeigen in welchen Industrien sie tätig ist. Durch das Thema „Ein Tag ohne Berndorf Band Group“ wird die emotionale Ebene angesprochen und deutlich, dass wir täglich von Produkten umgeben sind, die möglicherweise auf Stahlbändern oder Bandanlagen der Berndorf Band Group hergestellt wurden. So werden Kunden dazu angeregt sich näher über das Unternehmen und dessen Produkte zu informieren. Das Video wurde bereits bei einem internationalen Messeauftritt präsentiert und traf auf positive Resonanz. Sowohl die gute Stimmung in den Meetings, als auch das professionelle Projektmanagement haben zu einem positiven Abschluss des Projektes geführt.

Fotocredit: Katharina Petsche

 

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Eine neue Website für internationale Kaffeegenießer

Teil 1: Rechtliches & Organisatorisches

Was das Projekt Ergebnis einer Gratis-Präsentation?
Nein

Wie lange arbeiten Sie bereits mit dem Kunden zusammen?
2015

War das Projekt gebrieft oder ist es Ergebnis proaktiven Engagements?
gebrieft

Wann wurde das Projekt konzipiert und umgesetzt?
2015 – 2016

Teil 2: Information über das Projekt

Was war die Aufgabe?
Aufbau einer internationalen Website

Was war die Herausforderung?
Internationaler Auftritt (in allen Ländern)

Was war die Lösung?
Design Basis mit der Möglichkeit die Länder-Versionen zu adaptieren

Was war Ihre Leistung?
Konzept, Design, Umsetzung, Projektmanagement, Programmierung

Teil 3: Wertschätzung

Warum möchten Sie uns von diesem Projekt erzählen?
Straffes Timing, mit allen Stakeholder eingehalten, sehr gute Kundenbeziehung

Haben sich die Ziele im Lauf der Ausarbeitung geändert?
Nein

Haben Sie bei diesem Projekt gemeinsam mit Ihrem Kunden etwas Neues gewagt?
Nein

Herrscht gegenseitiges Vertrauen?
Im Rollout der Sites

Welche Folgen hatte das Projekt für Sie?
Referenz, Reputation, Folgeaufträge

Welche Folgen hatte das Projekt für Ihren Auftraggeber?
Keine Angaben möglich

Waren noch andere Personen beteiligt, die Sie hier gerne nennen würden?
Martin Lingnau, Daniel Wiseman, Firas Alatia

Fotocredit: Holzhuber Impaction

Gute Werbung ist mehr Wert

Digitaler Showroom in der Welt von Virtual Reality

Teil 1: Rechtliches & Organisatorisches

War das Projekt Ergebnis einer Gratis-Präsentation?
Nein

Wie lange arbeiten Sie bereits mit dem Kunden zusammen?
2016

War das Projekt gebrieft oder ist es Ergebnis proaktiven Engagements?
gebrieft

Wann wurde das Projekt konzipiert und umgesetzt?
August 2016 – November 2017

 

Teil 2: Information über das Projekt

Was war die Aufgabe?
Entwicklung und Programmierung eines digitalen Showrooms zur Präsentation des Unternehmens und dessen Produkte in einer VR-Welt.

Was war die Herausforderung?
Das Spektrum an Möglichkeiten in VR ist enorm, gleichzeitig muss man sich aber auch auf die wesentlichen Punkte konzentrieren und ein klares Konzept entwickeln, bei dem die technischen Möglichkeiten auch einen realen Mehrwert schaffen.

Was war die Lösung?
Als Ergebnis entstand ein virtueller Showroom mit dem das Unternehmen als auch dessen Produkte innovativ und zukunftsweisend repräsentiert werden.
Dabei haben wir die Limitationen der Realität übersprungen und die Produkte mit beeindruckenden Details, Funktionen und Infos ergänzt. Dinge zu tun oder zu erleben die einem in der Wirklichkeit nicht möglich sind (weil z.B. zu teuer oder schlicht physikalisch unmöglich) – sorgen für Begeisterung!
Komfort für den User ist eine der wichtigsten Eigenschaften innerhalb einer Virtuellen Anwendung — wir haben eine sehr gute Lösung dafür gefunden.

Was war Ihre Leistung?
Konzeption, Entwicklung, Grafik, 3D Animation, Interaktionsdesign, Produktionshandling & Abwicklung des internationalen Roll-Outs der Implementierung von VR-Systemen.

 

Teil 3: Wertschätzung

Warum möchten Sie uns von diesem Projekt erzählen?
Es gibt bis dato nur sehr wenige VR-Projekte auf hohem Niveau. Das resultiert zum einen aus dem Fakt, dass Knowhow in diesem Bereich von den Agenturen bzw. Entwicklern erst aufgebaut werden muss und zum anderen daraus, dass zwar jeder bereits von dieser Technologie gehört hat und viele Unternehmen auch etwas damit machen wollen, der Informationsstand aber noch sehr unterschiedlich ist und es deshalb wenig konkreten Vorstellungen gibt, wozu VR sinnvoll eingesetzt werden kann. Es ist allerdings auch der beste Zeitpunkt, sich mit dieser neuen Technologie einen Wettbewerbsvorteil zu sichern.

Wir möchten auch hier gerne die zahlreichen positiven Impulse weitergeben, die sich durch dieses Projekt ergeben haben. Obwohl viele Unternehmen bei neuen Technologien eine vorsichtige und zögerliche Haltung einnehmen, können wir nur dazu raten, die VR-Technologie als Kommunikationswerkzeug sehr ernst zu nehmen.

Haben sich die Ziele im Lauf der Ausarbeitung geändert?
Nein, das Ursprungsziel nicht. Vielmehr aber wurde mit fortlaufender Entwicklung das enorme Potenzial einer solchen VR Anwendung deutlich und schuf Ideen für diverse Updates und mögliche Weiterentwicklung. Die Entwicklung selbst wurde aber als iterativer Prozess angelegt um mit maximalen Flexibilität zum möglichst besten Ergebnis zu kommen.

Haben Sie bei diesem Projekt gemeinsam mit Ihrem Kunden etwas Neues gewagt?
Natürlich, denn bis dato gab es noch keine vergleichbaren Möglichkeiten. Wir sind von traditionellen, realen Showrooms in die virtuelle Welt gewandert und haben ein „VIRTULLES ERLEBNIS„ geschaffen, dass für Marketing/Image und Sales unseres Kunden gleichermaßen für Begeisterung sorgt!

Herrscht gegenseitiges Vertrauen?
Ja, zu jedem Zeitpunkt der Zusammenarbeit. Einerseits hatten wir nahezu volle Handlungsfreiheit, anderseits wurden aber auch alle Wünsche die teilweise erst während der Umsetzung, in diversen Entwicklungsstufen, entstanden sind, umgesetzt. Wir genießen die Anerkennung als VR Kompetenzpartner unseres Kunden und gleichermaßen schätzen wir seine Professionalität.

Welche Folgen hatte das Projekt für Sie?
Wir können nun relativ klar von uns behaupten, sehr genau zu wissen, wie die Technologie sinnvoll eingesetzt werden kann. Wir haben extrem viel im VR-Bereich dazugelernt und sind seither regelmäßig mit VR-Anfragen und neuen Ideen konfrontiert.

Welche Folgen hatte das Projekt für Ihren Auftraggeber?
Unser Auftraggeber profitiert ungemein vom Wissensvorsprung der durch dieses Projekt entstanden ist. Es ist nun wesentlich klarer, wie dieses Medium mittel- bis langfristig effektiv im operativen Bereich eingesetzt werden kann um optimal mit dem Kunden komplexe Sachverhalte zu kommunizieren. Die Technologie wird nun in international in mehreren Ländern parallel eingesetzt.

Waren noch andere Personen beteiligt, die Sie hier gerne nennen würden?
Unseren Kunden Alukönigstahl – Philip, Christoph und unser gesamtes daran beteiligtes Team – Niki, Lutz, Marion, Michael, Georg und Leo.

Fotocredit: Agentur – 4concepts

 

Gute Werbung ist mehr Wert

Mit begrenztem Budget unbegrenzte Bekanntheit generieren

Teil 1: Rechtliches & Organisatorisches

War das Projekt Ergebnis einer Gratis-Präsentation?
Nein

Wie lange arbeiten Sie bereits mit dem Kunden zusammen?
seit 2016

War das Projekt gebrieft oder ist es Ergebnis proaktiven Engagements?
gebrieft

Wann wurde das Projekt konzipiert und umgesetzt?
Herbst 2017

Teil 2: Information über das Projekt

Was war die Aufgabe?
goldgas als fairen Gas UND Stromlieferanten zu positionieren

Was war die Herausforderung?
Mit einem eingeschränkten Budget das optimale Ergebnis zu erzielen und mit den Endverbrauchern neue Verträge abzuschließen.

Was war die Lösung?
Gas UND Strom als Doppelpack EINES Energieanbieters zu bewerben.

Was war Ihre Leistung?
Als Full Service Agentur alle Medien analog, digital und im Hörfunk zu bespielen.

Teil 3: Wertschätzung

Warum möchten Sie uns von diesem Projekt erzählen?
Weil wir die Umsetzung für gelungen halten und das Ergebnis, nämlich Neukunden für den Auftraggeber goldgas zu bekommen, mehr als gelungen ist.

Haben sich die Ziele im Lauf der Ausarbeitung geändert?
Nein

Haben Sie bei diesem Projekt gemeinsam mit Ihrem Kunden etwas Neues gewagt?
Im Gegensatz zu anderen Energieanbietern haben wir mit einer unkonventionelle Lösung hohe Aufmerksamkeit beim Endverbraucher erzielt.

Herrscht gegenseitiges Vertrauen?
Es wurden zwei Kampagnenideen präsentiert, wovon wir als Agentur eine präferiert haben. Beide Kampagnenideen gingen in den Test. Die von uns präferierte hat mit Abstand besser abgeschnitten. Dadurch hat der Auftraggeber ein sehr hohes Vertrauen in uns als Agentur.

Welche Folgen hatte das Projekt für Sie?
goldgas ist seit 2016 bis heute unser zufriedener Kunde. Das freut uns persönlich und zeigt, dass wir gute Arbeit leisten.

Welche Folgen hatte das Projekt für Ihren Auftraggeber?
Hohe Aufmerksamkeit und in Folge Neukundengeschäft.

Waren noch andere Personen beteiligt, die Sie hier gerne nennen würden?
Marketing goldgas: Birgit Scheiber-Pauer
Marketingassistenz: Lisa Wassef
Agentur: Konzeption und ArtDirektion: Leonard Swennen
Agentur: Konzeption und Text: Christian Bergbauer
Tonstudio: TitusMusic
Litho und EBV: blaupapier
Schaltung: Gewista

Fotocredit: shutterstock

Gute Werbung ist mehr Wert

Schwer Erklärbares einfach dargestellt

Teil 1: Rechtliches & Organisatorisches

War das Projekt Ergebnis einer Gratis-Präsentation?
Ja

Wie lange arbeiten Sie bereits mit dem Kunden zusammen?
2016

War das Projekt gebrieft oder ist es Ergebnis proaktiven Engagements?
gebrieft

Wann wurde das Projekt konzipiert und umgesetzt?
2016

 

Teil 2: Information über das Projekt

Was war die Aufgabe?
M2M-Lösungen zu Industrie 4.0 – Modellhafte Architektur als Ambiente für die Präsentation konkreter Beispiele für „smarte“ Objekte und Ideen (E-Bike, Kühlschrank, SMART-WAIST-Systeme, u.s.w.).

Was war die Herausforderung?
Schwer erklärbare Objekte und Zusammenhänge in einer optisch signifikanten (T-Mobile-CD) Umgebung allgemeinverständlich zu präsentieren.

Was war die Lösung?
1. Schaffung einer angenehmen, freundlichen Atmosphäre (Farben, Licht, etc.)
2. Ausnützen des hohen Bekanntheitsgrades der Marke  (Corporate Design)
3. Signalwirkung durch Ausschöpfung der maximal erlaubten Bauhöhe

Was war Ihre Leistung?
Als kleines Unternehmen flexibel auf individuelle Kundenvorstellungen reagieren und darauf eingehen zu können.

 

Teil 3: Wertschätzung

Warum möchten Sie uns von diesem Projekt erzählen?
Es ist ein gutes Beispiel dafür, daß jedes neue Projekt – besonders für Vertreter unserer Branche (Messebau-Eventdesign) auch eine neue inhaltliche und stilistische Herausforderung sein kann.

Haben sich die Ziele im Lauf der Ausarbeitung geändert?
Wenn man von den Zielen des Kunden ausgeht: CO2 – Neutralität, Nachhaltigkeit – Corporate Responsibility (vernetztes Leben und Arbeiten) macht es Freude, sich damit identifizieren zu können!

Haben Sie bei diesem Projekt gemeinsam mit Ihrem Kunden etwas Neues gewagt?
Neu daran ist vielleicht das Bewusstsein, daß solche Themen  u n s  a l l e  angehen und es sich lohnt, wenigstens einen Teil der dafür erforderlichen Kommunikationsarbeit zu leisten.

Herrscht gegenseitiges Vertrauen?
Ohne gegenseitiges Vertrauen sind solche Projekte gar nicht, bzw. nicht erfolgreich durchführbar! Besonders sichtbar/spürbar wird das bei der Kooperation mit beteiligten Firmen und Organisationen.

Welche Folgen hatte das Projekt  für Sie?
Klarerweise ist eine Reputation – noch dazu derart prominenter Kunden – auch für die Erlangung von Folgeaufträgen nützlich!

GUTE WERBUNG  wirkt auf Dauer nur für GUTE PRODUKTE — Diese Einstellung sollte als persönliche Motivation wohl ausreichen!

Welche Folgen hatte das Projekt  für Ihren Auftraggeber?
Wir haben nach diesem Ersteinsatz sieben weitere Folgeaufträge von T-Mobile erhalten. Ein schönes Erfolgserlebnis für uns.

Waren noch andere Personen beteiligt, die Sie hier gerne nennen würden?
1. Das aufgeschlossene und top-motivierte Marketing-Team des Kunden.
2. Unser engagiertes Messebau-Team.
3. Unbürokratisch und flexibel agierende Veranstalter und Networker.

Fotocredit: Hellmer WerbegesmbH

Gute Werbearchitektur ist mehr Wert

Das ganze Drumherum und die Emotionen …

Teil 1: Rechtliches & Organisatorisches

War das Projekt Ergebnis einer Gratis-Präsentation?
Nein

Wie lange arbeiten Sie bereits mit dem Kunden zusammen?
seit 2012

War das Projekt gebrieft oder ist es Ergebnis proaktiven Engagements?
proaktiv

Wann wurde das Projekt konzipiert und umgesetzt?
seit 2013, work in progress

Teil 2: Information über das Projekt

Was war die Aufgabe?
Die Aufgabe war vielschichtig: das Erscheinungsbild professioneller gestalten, das Unternehmen als Marke zu positionieren und erkennbar zu machen, Emotionen zu wecken und emotionale Kundenbindung zu generieren, den Wert des Unternehmens und seiner Produkte sicht- und  erkennbar zu machen, gemäß der Aussage des Firmenchefs beim Erstgespräch: „Wir wollen nicht nur Fahrzeugteile, Produkte verkaufen, sondern das ganze Drumherum und die Emotionen vermitteln“.

Was war die Herausforderung?
Die Herausforderung war, dass sich das RBO von den Mitbewerbern möglichst gut unterscheidet sowie das Niveau, die Qualität meiner Arbeit zu steigern bzw. hoch zu halten.

Was war die Lösung?
Da ich auch Berufsfotograf bin war die Lösung relativ einfach: ich habe nahezu alles auf möglichst hochwertige Fotos, die möglichst viele Emotionen wecken, aufgebaut, darauf ausgerichtet und auch die entsprechenden Headlines und Texte dazu entwickelt bzw. bereitgestellt.

Was war Ihre Leistung?
Meine Leistung war die Erstellung eines visuellen Konzepts, das sich kontinuierlich weiterentwickelt und an die jeweiligen Anforderungen anpasst, auf Basis einer Bildsprache, die ich vor Jahren begonnen habe zu entwickeln und über die RBO Stöckl auch auf mich aufmerksam wurde. Seit Beginn der Zusammenarbeit habe ich tausende Fotos auf Veranstaltungen und in zahlreichen Foto-Shootings gemacht, und nur die allerbesten wurden dann auch verwendet. So habe ich es in intensiver Zusammenarbeit mit Hermann Stöckl, der mir immer sehr, sehr viel Freiraum lässt geschafft, die Firma RBO Stöckl eindeutig und unverwechselbar als Marke zu positionieren.

Teil 3: Wertschätzung

Warum möchten Sie uns von diesem Projekt erzählen?
Bei diesem „Work in Progress“ war es mir möglich Konzepte und Entwürfe umzusetzen für die man normalerweise ein Handvoll Spezialisten benötigt und daher für Klein- und Mittelbetriebe jenseits ihres Budgets liegen. Ich wollte mit diesem Projekt zeigen, dass auch kleinere Unternehmen selbstbewusst und hochprofessionell in Erscheinung treten und sich so von den Mitbewerbern klar abheben können. Mit meinen Bildern will ich zeigen, wie man Technik und technische Produkte inszenieren, präsentieren, fotografieren kann und damit nicht nur Emotionen weckt, sondern auch die Neugier, das Interesse bei Leuten weckt, die bisher dafür kein Interesse gezeigt oder das erst gar nicht wahrgenommen haben.

Haben sich die Ziele im Lauf der Ausarbeitung geändert?
Nein, nur die Ansprüche an meine Arbeit habe ich schrittweise erhöht.

Haben Sie bei diesem Projekt gemeinsam mit Ihrem Kunden etwas Neues gewagt?
Ja, wir haben historische Mopeds, Motorräder und die Ersatzteile so fotografiert, präsentiert und in Szene gesetzt, wie es in dieser Branche und auch in dieser Unternehmensgröße bisher nicht üblich war und auch nicht gemacht wurde. Wir haben hier neue Maßstäbe gesetzt.

Herrscht gegenseitiges Vertrauen?
Ja. Immer wieder passiert es, dass ich einen Anruf bekomme, der ungefähr so abläuft: „Ich habe dieses oder jenes vor, oder ich hätte gerne/brauche ein Inserat, ein Roll-up, ein Banner – überleg Dir was“.

Welche Folgen hatte das Projekt für Sie?
Vor allem die Inseratenserie mit den „schwebenden Ersatzteilen“ hat mir Aufträge aus ganz anderen Branchen gebracht, weil sie offensichtlich so inspirierend waren, dass es geheißen hat: „Tolle Sache, etwas so Kreatives und Ungewöhnliches möchte ich auch haben“.

Welche Folgen hatte das Projekt für Ihren Auftraggeber?
Die Firma RBO Stöckl konnte sich eindeutig als Marke, genauer gesagt als Marktführer, positionieren.

Fotocredit: Gottfried Frais

 

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Aus dem Branchen“usus“ ausgebrochen

Teil 1: Rechtliches & Organisatorisches

Was das Projekt Ergebnis einer Gratis-Präsentation?
Nein

Wie lange arbeiten Sie bereits mit dem Kunden zusammen?
seit 2004

War das Projekt gebrieft oder ist es Ergebnis proaktiven Engagements?
gebrieft

Wann wurde das Projekt konzipiert und umgesetzt?
2017

Teil 2: Information über das Projekt

Was war die Aufgabe?
Die Entwicklung des Corporate Designs, von Drucksorten sowie einer Website.

Was war die Herausforderung?
Die Protagonisten der ING 3 (drei Ingenieure) sind (relativ ;-) jung. Sie sehen sich nicht klassische Beteiligungsfirma, die sich rein auf Kapitalanlagen fokussiert. Ihre Andersartigkeit sollte zum Ausdruck gebracht werden ohne unseriös zu wirken.

Was war die Lösung?
Der Name ist eine Anspielung darauf, dass die drei Firmengründer alle Ingenieure sind. Das Logo ist technisch, einfach und klar, die Farbwahl dynamisch, branchenunüblich. Look and Feel im Web in Orange/weiß/schwarz gepaart mit hochwertiger Illustration.

So wie die Beteiligungen der ING 3 nicht „aufgeblasen“ werden, um einen raschen, gewinnbringenden „Exit“ zu ermöglichen, so haben wir auch die Texte konkret und unverschwurbelt geschrieben. Dazu Letterpress-Visitenkarten, die  Seriosität und Beständigkeit vermitteln.

Was war Ihre Leistung?
Konzept, Text, Art Buying, Projektmanagement

Teil 3: Wertschätzung

Warum möchten Sie uns von diesem Projekt erzählen?
Beteiligungsgesellschaften sind optisch meist sehr langweilig (Sicherheit!), im besten Fall gediegen. Eine junge, freche, humorvolle Darstellung ist in der Finanzbranche eher ungewöhnlich.

Haben sich die Ziele im Lauf der Ausarbeitung geändert?
Nein.

Haben Sie bei diesem Projekt gemeinsam mit Ihrem Kunden etwas Neues gewagt?
Zusammenarbeit mit einem zypriotischen Illustrator in Schweden; eine lässige Website für ein Beteiligungsunternehmen.

Herrscht gegenseitiges Vertrauen? Beschreiben Sie z.B. eine Situation in der dieses gegenseitige Vertrauen sichtbar wurde:
Als ich den werbe-unerfahrenen Ingenieuren von meiner Idee mit der Illustration erzählte, waren sie erst sehr skeptisch. Dennoch ließen sie mir relativ freie Hand. So konnte eine außergewöhnliche Website entstehen, die die Werte von ING 3 bestens repräsentiert.

Welche Folgen hatte das Projekt  für Sie?
Man darf auch mal aus dem Branchen“usus“ ausbrechen ;-)

Welche Folgen hatte das Projekt  für Ihren Auftraggeber?
Alle sind zufrieden!

Waren noch andere Personen beteiligt, die Sie hier gerne nennen würden?
Illustrator: Danilo Agutoli

 

Gute Werbung ist mehr Wert

Mit Low Budget Big Impact

Teil 1: Rechtliches & Organisatorisches

Was das Projekt Ergebnis einer Gratis-Präsentation?
Nein

Wie lange arbeiten Sie bereits mit dem Kunden zusammen?
5 Jahre

War das Projekt gebrieft oder ist es Ergebnis proaktiven Engagements?
proaktiv

Wann wurde das Projekt konzipiert und umgesetzt?
Dezember 2017 bis März 2018

Teil 2: Information über das Projekt

Was war die Aufgabe?
Die Steigerung der Markenbekanntheit; Klicks und Buchungen auf der Website zu generieren.

Was war die Herausforderung?
Geringes Budget, „lautes“ Umfeld.

Was war die Lösung?
Drei kurze, witzige Spots die auf sämtlichen Channels „funktionieren“ sollen und schnell und unkompliziert und unterhaltsam unsere gewünschte Aussage tätigen.

Was war Ihre Leistung?
Konzept, Text & die Mitwirkung in den Spots sowie deren Sprecher.

Teil 3: Wertschätzung

Warum möchten Sie uns von diesem Projekt erzählen?
Weil ich auf das Ergebnis hinsichtlich des knappen Budgets stolz bin Und weil mir der Kunde Vertrauen schenkte, auf mein Knowhow baute und mich „machen ließ“.

Haben sich die Ziele im Lauf der Ausarbeitung geändert?
Nein

Haben Sie bei diesem Projekt gemeinsam mit Ihrem Kunden etwas Neues gewagt?
Eigentlich schon. Dies waren die ersten bewegten Bilder für diesen Kunden. Die erste Filmproduktion rein fürs WWW.

Herrscht gegenseitiges Vertrauen?
Auf jeden Fall! Zwischen dem Kunden und mir wird auf „Augenhöhe“ diskutiert – meine Vorschläge werden besprochen und dann (und das ist selten) 1:1 übernommen. Der Kunde schätzt mich als Werber mit langjähriger Erfahrung und mischt sich in den kreativen Prozess kaum bis gar nicht ein. Das hat Seltenheitswert.Der Kunde bestand darauf das ich in den Spots mitwirke ;-)

Welche Folgen hatte das Projekt für Sie?
Die Motivation für diesen Kunden kreativ tätig sein zu dürfen bekam einen neuerlichen Schub. Beim Dreh (unser Erster für diesen Kunden und in dieser low budget Machart)  gab es einige „learnings“ und womöglich starte ich in einem anderen Spot als „Schauspieler“ durch ;-)

Welche Folgen hatte das Projekt für Ihren Auftraggeber?
Es entstand ein Instagram Account, ein eigener YouTube Kanal. Die Sichtbarkeit des Unternehmens im WWW stieg rasant an.

Waren noch andere Personen beteiligt, die Sie hier gerne nennen würden?
Martin und Markus Siuda von Corvis die eine günstige und flexible Produktion abwickelten.

Fotocredit: Martin Siuda

 

Gute Werbung ist mehr Wert

Innovativ und smart gedacht

Teil 1: Rechtliches & Organisatorisches

Was das Projekt Ergebnis einer Gratis-Präsentation?
Nein

Wie lange arbeiten Sie bereits mit dem Kunden zusammen?
zwei  Jahre

War das Projekt gebrieft oder ist es Ergebnis proaktiven Engagements?
pro-aktiv

Wann wurde das Projekte konzipiert und umgesetzt?
Dezember 2017 bis Januar 2018; Schaltung im Januar 2018

Teil 2: Information über das Projekt

Was war die Aufgabe?
Im Schnitt wissen zwei Drittel der Konsumenten erst 3 Wochen vor dem Autokauf, welche Marke und welches Modell sie möchten (Ergebnis der
Studie „Customer Journey im Autokauf“, Autoscout24 und Puls, September 2017)

Daher werden auf der Suche nach einem neuen Auto viele verschiedene Modelle miteinander verglichen. Bei TUNNEL23 haben wir für Mazda eine eigene Technologie entwickelt, um Konsumenten in diesem Prozess mithilfe von künstlicher Intelligenz (KI) zu unterstützen.

Weitere Infos zum Case und ein Video können hier abgerufen werden.

Was war die Herausforderung?
Nach dutzenden, möglichen Szenarien konnten wir Objekt-Kategorien definieren und dazu passende Headlines schreiben. Die Definition dieser Kategorien war für unsere Konzeptionsabteilung eine ziemliche Herausforderung, wollten wir doch, dass das Werbemittel für jedes upgeloadete Bild eine passende Antwort parat hat.

Was war die Lösung?
Das digitale Werbesujet fordert den User auf, ein Bild seines aktuellen Autos hochzuladen. Im nächsten Schritt erkennt die dahinterliegende KI das Bildmotiv reagiert darauf. Zeigt das Bild ein Auto, antwortet das Sujet mit einem entsprechendem Mazda Modell und einer passenden Headline. Wird zum Beispiel ein Foto eines kleineren Familienwagens hochgeladen, bekommt der User den Mazda 2 unter dem Motto „Gleichviel Platz. Gleich viel mehr Style.“ empfohlen.

Erkennt die KI jedoch ein anderes Bildmotiv als ein Auto, wird charmant auf eine breite Palette an Begriffen und Szenarien reagiert. So folgt auf ein Bierflaschen-Foto ein „Don’t drink. But drive.“-Sujet als Reaktion. Das Sujet erkennt aber beispielsweise auch Politiker wie Donald Trump oder unseren Bundespräsidenten..

Was war Ihre Leistung?
TUNNEL23 hat dieses Projekt konzipiert und beim Kunden proaktiv präsentiert. Dieser war von der Idee sofort begeistert und es ging gleich in die Umsetzung. Sämtliche Leistungen vom Design bis zur Programmierung wurden InHouse umgesetzt.

Teil 3: Wertschätzung

Warum möchten Sie uns von diesem Projekt erzählen?
Weil es in unseren Augen ziemlich außergewöhnlich ist. Hier trifft Kreativität auf Künstliche Intelligenz. Und die wird sehr wahrscheinlich eines der Top Themen dieses Jahrzehnts sein, in sämtlichen Branchen.

Haben sich die Ziele im Lauf der Ausarbeitung geändert?
Nein.

Haben Sie bei diesem Projekt gemeinsam mit Ihrem Kunden etwas Neues gewagt?
Definitiv. Uns ist kein weiteres Projekt dieser Art bekannt.

Herrscht gegenseitiges Vertrauen? Beschreiben Sie z.B. eine Situation in der dieses gegenseitige Vertrauen sichtbar wurde:
Ja, das Verhältnis zum Kunden ist ausgesprochen gut. Was uns besonders gefreut hat war der Mut des Kunden, Neues zu wagen. Für dieses Projekt wurde ein eigenes Budget definiert, das vorher nicht existierte.

Welche Folgen hatte das Projekte für Sie?
Schon zum Start erregte das Werbemittel große Aufmerksamkeit, war es doch das Erste seiner Art und ein kreativer Lichtblick in der Flut an Displayanzeigen, die dem internetaffinen User täglich begegnen. Wir wollen die Menschen ja nicht mit Werbung nerven sondern positiv überraschen.

Auch intern hat das Projekt Begeisterung hervorgerufen, da die Technologie absolut faszinierend und vielfältig einsetzbar ist.

Ein weiterer positiver Effekt ist, dass wir als KI Experten zu diversen Veranstaltungen als Speaker eingeladen werden was sich wiederum positiv auf das Image des Unternehmens auswirkt.

Welche Folgen hatte das Projekte für Ihren Auftraggeber?
Dieses Projekt bringt man mit Innovation in Verbindung. Und genau das möchte der Kunde Mazda sein, innovativ. Insofern bewirkte die Umsetzung des Projekts auch einen positiven Imagetransfer.

 

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Zeig uns deine gute Werbung – Jetzt einreichen!
Im Rahmen unserer Wertschätzungs-Initiative laden wir Sie ein, Ihre Arbeit auf die Bühne zu holen und Ihre Vorzeigeprojekte für gute Kommunikation zu präsentieren. Gesucht sind dabei vor allem Projekte, die unter fairen Bedingungen und in wertschätzender Zusammenarbeit zwischen AuftraggeberInnen und AuftragnehmerInnen entstanden sind. Also nutzen Sie die Gelegenheit Ihre Vorzeigeprojekte vorzustellen und reichen Sie bis 24.03. auf GuteWerbung.at/Einreichung ein.

Ost-/Westachse: Stabil seit zehn Jahren

Teil 1: Rechtliches & Organisatorisches

Was das Projekt Ergebnis einer Gratis-Präsentation?
Nein

Wie lange arbeiten Sie bereits mit dem Kunden zusammen?
seit 2008

War das Projekt gebrieft oder ist es Ergebnis proaktiven Engagements?
gebrieft

Wann wurde das Projekte konzipiert und umgesetzt?
Sommer 2017

Teil 2: Information über das Projekt

Was war die Aufgabe?
Der Kunde wollte seine Webseite mobiltauglich machen, dabei aber das bestehende Design beibehalten. Weiters ein Angebotssplittung und neue kundenspezifische Lösungen für Laminatoren präsentieren, einige Angebote auflassen sowie die Auffindbarkeit auf Google weiter verbessern.

Was war die Herausforderung?
Als herausfordernd kann das aufbauende Responsive Design auf das bestehende Design bezeichnet werden und dazu eine klare Menüführung  zu konzipieren. Des Weiteren eine Suchmaschinenoptimierung der Texte nach den aktuellen Standards.

Was war die Lösung?
Eine Neuprogrammierung im Responsive Design, die Vereinfachung der Menüführung sowie die Anpassung der Texte inklusive SEO.

Was war Ihre Leistung?
Wünsche des Kunden in neue Menüführung gießen (Hauptmenü und Sitelinks), Textüberarbeitung und SEO sowie das Projektmanagement.

Teil 3: Wertschätzung

Warum möchten Sie uns von diesem Projekt erzählen?
Wir begleiten die Vorarlberger Firma bereits seit zehn Jahren. Und die Abstimmung ist aufgrund der langjährigen Zusammenarbeit auch von Wien aus gut machbar.

Haben sich die Ziele im Lauf der Ausarbeitung geändert?
Nein, nur ergänzt.

Haben Sie bei diesem Projekt gemeinsam mit Ihrem Kunden etwas Neues gewagt?
Wir hatten das gegenseitige Vertrauen, eine gute Lösung zu finden.

Herrscht gegenseitiges Vertrauen? Beschreiben Sie z.B. eine Situation in der dieses gegenseitige Vertrauen sichtbar wurde:
Das Briefing erging an mich als Ansprechpartnerin und ich hatte freie Hand bei der Zusammenarbeit mit Partnern (Webdesign, Programmierung). Ergänzende Wünsche des Kunden im Prozess wurden aufgenommen und rasch eine Lösung präsentiert.

Welche Folgen hatte das Projekte für Sie?
Ich arbeite als gebürtige Vorarlbergerin gerne mit Unternehmen aus oder mit Vorarlberger Bezug (gleiche Sprache). Ein klares Briefing ermöglich ein rasches Treffen von Entscheidungen >> was wiederum ein konstruktives Vorankommen ermöglicht. Über die Aufträge von Stammkunden freue ich mich besonders. Da sich die Zusammenarbeit als angenehm gestaltet, geht alles leicht von der Hand.

Welche Folgen hatte das Projekte für Ihren Auftraggeber?
Die gewünschte Mobiltauglichkeit wurde erreicht und neue Portfolio-Funktionen helfen bei Telefonaten im Verkauf. Der Kunde schätzt, dass er nur eine Ansprechpartnerin hat und professionelle Lösungen für Design, Programmierung, Texte, SEO und Online-Werbung erhält.

Waren noch andere Personen beteiligt, die Sie hier gerne nennen würden?
Robert Ladkani, Webdesign, organisierte auch die Programmierung

 

 

 

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Im Rahmen unserer Wertschätzungs-Initiative laden wir Sie ein, Ihre Arbeit auf die Bühne zu holen und Ihre Vorzeigeprojekte für gute Kommunikation zu präsentieren. Gesucht sind dabei vor allem Projekte, die unter fairen Bedingungen und in wertschätzender Zusammenarbeit zwischen AuftraggeberInnen und AuftragnehmerInnen entstanden sind. Also nutzen Sie die Gelegenheit Ihre Vorzeigeprojekte vorzustellen und reichen Sie bis 24.03. auf GuteWerbung.at/Einreichung ein.

Wenn zwei kreative Geister aufeinander treffen sprudelt es gerne mal nur so vor Ideen

Teil 1: Rechtliches & Organisatorisches

Was das Projekt Ergebnis einer Gratis-Präsentation?
Nein

Wie lange arbeiten Sie bereits mit dem Kunden zusammen?
seit April 2017

War das Projekt gebrieft oder ist es Ergebnis proaktiven Engagements?
pro-aktiv

Wann wurde das Projekte konzipiert und umgesetzt?
Mai – Dezember 2017

Teil 2: Information über das Projekt

Was war die Aufgabe?
Herr Funfack wollte sich selbst als Speaker positionieren. Sein Auftritt sollte etwas „anders“ und ruhig ein wenig schräg sein (spätestens da hatte er mein ungeteiltes Interesse!!), ohne  seine Reputation als Verkaufstrainer für große Unternehmen zu gefährden.

Was war die Herausforderung?
Die Herausforderung lag darin, ihm ein Alter Ego zu verschaffen, das ihn zeigt, ohne ihn zu exponieren.

Was war die Lösung?
Die Erschaffung eines Comics seiner eigenen Person. Die Figur wurde anhand Fotos von Herrn F. designed, in seinem Fall ist es Joe Whale, der als Guide in Kanada Touristen zum Wale Beobachten fährt. Herr F. unterhält eine Firma mit dem Namen „Von Walen lernen“, in der er die Grundsätze der sozialen Interaktion von Walen als Basis für seine Workshops und Trainings verwendet. Daher – und aus einer starken persönlichen Bindung zu Walen und Kanada – wollte er bei diesem Thema bleiben. Siehe auch hier www.von-walen-lernen.de bzw. hier www.joe-whale.com.

Was war Ihre Leistung?
Konzeptionierung, Design der Figur, des Logos (Schrift), Comicgestaltung sämtlicher Bilder für Broschüre, Buch (Foto) und Webseite, eine Speakerbroschüre (siehe Foto), die Erstellung sämtlicher Texte und schlussendlich gemeinsam mit Herrn F. das Buch „Do it Whale“, dessen Covergestaltung und Aufmachung und – gemeinsam mit Julia Wirnsberger von GoCreate das Design der Webseite.

Teil 3: Wertschätzung

Warum möchten Sie uns von diesem Projekt erzählen?
Ich möchte zeigen, dass man oft mit kleinem Budget und abseits des Mainstream tolle Dinge schaffen kann, die dazu noch Erfolg haben (Herr F. bekam eine Bestellung für Bücher unter anderem vom Vorstand eines großen deutschen Autoherstellers)
Es ist mir auch ein persönliches Anliegen zu betonen, dass Bücher ein enorm wichtiger Marketingfaktor sein können, wenn man es richtig anlegt, und dass ein Denken outside the box oft coole Dinge entstehen lässt.

Haben sich die Ziele im Lauf der Ausarbeitung geändert?
Ursprünglich waren nur Broschüre und Webseite geplant, später kam die Idee mit dem Buch dazu. Die erste offizielle Lesung wird übrigens in Wien stattfinden.

Haben Sie bei diesem Projekt gemeinsam mit Ihrem Kunden etwas Neues gewagt?
Ja, absolut. Die Kombination aus Erschaffung einer Kunstfigur und einem Buch ebendieser Figur zu kommerziellen Zwecken und zum Aufbau eines alternativen Images ist mir ansonsten nicht bekannt.

Herrscht gegenseitiges Vertrauen? Beschreiben Sie z.B. eine Situation in der dieses gegenseitige Vertrauen sichtbar wurde:
Mit Herrn Funfack verbindet mich mittlerweile eine tiefe Freundschaft und meine Firma ist in etliche zukünftige Projekte eingebunden.
Wir sind dabei, ein deutsch-österreichisches Netzwerk aufzubauen, um ein paar aus den gemeinsamen 1.000.000 Ideen erfolgreich umzusetzen. :-)

Welche Folgen hatte das Projekte für Sie?
Mich hat dieses Projekt mit Joe Whale nicht nur persönlich weitergebracht, ich habe auch etliche Empfehlungen sowie Folgeaufträge erhalten.
Und das ist noch lange nicht das Ende der Fahnenstange … wir arbeiten gemeinsam an innovativen Projekten für die nähere Zukunft.

Welche Folgen hatte das Projekte für Ihren Auftraggeber?
Er ist gerade dabei, sich mit Hilfe des Buchs und „Joe Whale“ als Speaker zu etablieren. Er hat das Buch auch als Weihnachtsgeschenk an seine Firmenkunden versandt, was zu einer Auftragssteigerung führte, und die ersten Speakings sind schon gebucht.

Waren noch andere Personen beteiligt, die Sie hier gerne nennen würden?
Mag. Julia Wirnsberger von GoCreate für die Webseite
Peter Gura als Lektor
Mag. Monika Lexa als Beraterin und Korrektorin (privat)

 

 

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Im Rahmen unserer Wertschätzungs-Initiative laden wir Sie ein, Ihre Arbeit auf die Bühne zu holen und Ihre Vorzeigeprojekte für gute Kommunikation zu präsentieren. Gesucht sind dabei vor allem Projekte, die unter fairen Bedingungen und in wertschätzender Zusammenarbeit zwischen AuftraggeberInnen und AuftragnehmerInnen entstanden sind. Also nutzen Sie die Gelegenheit Ihre Vorzeigeprojekte vorzustellen und reichen Sie bis 24.03. auf GuteWerbung.at/Einreichung ein.

Kleines Budget,
großer Effekt

Teil 1: Rechtliches & Organisatorisches

Was das Projekt Ergebnis einer Gratis-Präsentation?
Ja

Wie lange arbeiten Sie bereits mit dem Kunden zusammen?
seit gut sechs Jahren

War das Projekt gebrieft oder ist es Ergebnis proaktiven Engagements?
gebrieft

Wann wurde das Projekte konzipiert und umgesetzt?
2016 / 2017

Teil 2: Information über das Projekt

Was war die Aufgabe?
Aufgabe war die Konzeption und Gestaltung eines Imagefolders, einer Unternehmenspräsentation in Form einer Broschüre, Umfang 20 Seiten. Das dieses Unternehmen nur mit nachhaltigen und biologisch abbaubaren Produkten arbeitet, sollte das auch in der Konzeption und Gestaltung zum Ausdruck kommen.

Was war die Herausforderung?
Die Herausforderung war nicht die Arbeit des Unternehmens, seine Mitarbeiter in den Vordergrund zu stellen, sondern den Wert der Dienstleistung eines Reinigungsunternehmens und des Beitrags zur Werterhaltung der zu reinigenden Objekte. Ein weitere Herausforderung war eine selbst gewählte: die Begriffe „sauber“ und rein“ (also den Firmennamen) in die Headline jeder Doppelseite (insgesamt sind das 9), in irgendeiner Form einzubinden.

Was war die Lösung?
Die Lösung sah so aus und begann schon mit der Titelseite: hier wurde eine Putzmaschine aus einem anderen Blickwinkel gezeigt, nämlich von unten, auf einem Glasdach. Für jeden Bereich der Reinigung – Bodenreinigung, Unterhaltsreinigung, Wand- und Deckenreinigung, Glasreinigung, Polstermöbelreinigung, Industriereinigung, Gebäudereinigung – wurde jeweils eine Doppelseite gestaltet, in erster Linie mit interessanten und spektaktulären Architekturfotos, dazu die passenden Headlines und Texte.

Was war Ihre Leistung?
Idee, Konzeption, Gestaltung, Fotografie, das Texten der Headlines.

 

Teil 3: Wertschätzung

Warum möchten Sie uns von diesem Projekt erzählen?
Man kann auch mit einem vergleichsweise kleinen Budget hochwertige und interessante Unternehmenspräsentationen konzipieren und gestalten, wenn alles aus einer Hand kommt.

Haben sich die Ziele im Lauf der Ausarbeitung geändert?
Nein. Nur der Umfang der Broschüre ist im Zuge der Arbeit gewachsen, von zwölf Seiten auf 20 Seiten.

Haben Sie bei diesem Projekt gemeinsam mit Ihrem Kunden etwas Neues gewagt?
Ja. Wir haben das Thema „Reinigung“ aus einem anderen, neuen Blickwinkel präsentiert.

Herrscht gegenseitiges Vertrauen? Beschreiben Sie z.B. eine Situation in der dieses gegenseitige Vertrauen sichtbar wurde:
Ja, der Kunde hat mir freie Hand gelassen. Begonnen hat es damit, dass er den Wunsch äußerte eine Unternehmenspräsentation machen zu wollen, aber keine Idee dazu hatte.
Ich zeigte ihm eine Broschüre, die ich für ein Unternehmen aus einer vollkommen anderen Branche gemacht hatte. Nach eingehender Betrachtung sagte er: „So etwas will ich auch haben, denn wenn ich das jemandem gebe ist das wie ein Geschenk“.

Welche Folgen hatte das Projekte für Sie?
Für mich ist das ein Referenzprojekt, das die ganze Bandbreite meiner Tätigkeit und meiner Fähigkeiten zeigt und sich auch auf meine Reputation positiv auswirkt.

Welche Folgen hatte das Projekte für Ihren Auftraggeber?
Wesentlich bessere Wahrnehmbarkeit und Wertschätzung.

Waren noch andere Personen beteiligt, die Sie hier gerne nennen würden?
Die Kapiteltexte stammen von Fred Charwat, dem Infotainer.

 

Gute Werbung ist mehr Wert

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CSR Kommunikation muss nicht trocken sein

Teil 1: Rechtliches & Organisatorisches

Was das Projekt Ergebnis einer Gratis-Präsentation?
Nein

Wie lange arbeiten Sie bereits mit dem Kunden zusammen?
seit gut zweieinhalb Jahren

War das Projekt gebrieft oder ist es Ergebnis proaktiven Engagements?
gebrieft

Wann wurde das Projekte konzipiert und umgesetzt?
Frühling bis Herbst 2017

Teil 2: Information über das Projekt

Was war die Aufgabe?
Erstellung eines Designs für den alljährlichen CSR-Tag (Vortragsreihe und Workshops zum Thema CSR für Mitglieder, wie z.B. REWE, bene und Xerox) und die Umsetzung in Form von Print-Einladung, Print-Programmheft, Emailsignaturen, Social-Media- Grafiken, Powerpoint-Template, Landing-Page-Template.

Was war die Herausforderung?
Der Kunde hatte den Wunsch, viele unterschiedliche Begrifflichkeiten in einem Sujet zu vereinen, die da unter anderem Partnerschaft, Kollaboration, Innovation, Impuls, Kooperation, Fortschritt, Austausch, Aufmerksamkeit, Bewusstsein, zusammen den Weg gehen, Integration waren. On top musste es am Ende nach seriösem Business aussehen, denn die Einladungen ergingen an Vorstandsvorsitzende und das Top-Magagement.

Was war die Lösung?
Wir haben ein Endlos-Muster erstellt, das alle diese Begriffe in Form von Icons abbildet. Um die Seriösität zu wahren, haben wir das Muster in Umrandungen verwendet und viel Weißraum mit schwarzer Schrift für den Content verwendet.

Was war Ihre Leistung?
Werbegrafik-Design: Konzeption, Reinzeichnung, Umsetzung, Druckvorbereitung

Teil 3: Wertschätzung

Warum möchten Sie uns von diesem Projekt erzählen?
Seit Gründung unseres Unternehmens legen wir viel Wert auf sozial sowie ökologisch nachhaltige Prozesse. Als einer unserer ersten größeren Kunden hat respACT uns bestimmt in bestimmter Weise inspiriert. Die Zusammenarbeit mit dem Kunden ist seit jeher problemlos, wertschätzend und verständnisvoll für die Bedürfnisse des anderen. Es ist uns ein Anliegen zu zeigen, dass man auch unter Stress und drohenden Deadlines eine aufrichtige, aber wertschätzende Feedbackkultur pflegen kann – und daraus auch schöne Dinge entstehen können.

Haben sich die Ziele im Lauf der Ausarbeitung geändert?
Nein, es war vom Briefing bis zur Druckproduktion eigentlich gut vom Kunden vorbereitet, die Aufgaben vorhersehbar.

Haben Sie bei diesem Projekt gemeinsam mit Ihrem Kunden etwas Neues gewagt?
Ja im Grunde schon, für den Kunden war das Sujet doch gewagt, eben angesichts der Tatsache, dass die Zielgruppe Top-Level-Manager sind. Außerdem haben wir die Einladungs-Broschüre auf Karton kaschiert, das war auch für uns neu.

Herrscht gegenseitiges Vertrauen? Beschreiben Sie z.B. eine Situation in der dieses gegenseitige Vertrauen sichtbar wurde:
Ja, es herrscht absolut gegenseitiges Vertrauen in die Kompetenz des jeweils anderen. Wir haben auch das Gefühl, dass unsere Inputs ernst genommen werden; das zeigt sich vor allem in Situationen, in denen der Kunde Gestaltungsvorstellungen präsentiert. Unsere Meinung dazu wird geschätzt und dann nach Möglichkeit in einem Konsens ausgestaltet, sodass sowohl der Kunde als Informationsgeber als auch wir als Gestalter gut damit leben können.

Welche Folgen hatte das Projekte für Sie?
Einerseits eine persönliche Motivation für Projektmitarbeiter, deren Arbeit auch von den Kunden aktiv gewürdigt wurde. Anderereits führte diese Arbeit zu Folgeaufträgen, auch bei anderen Kunden im Branchensegment (z.B. ASHOKA).

Welche Folgen hatte das Projekte für Ihren Auftraggeber?
Stärkung als Partner in Fragen der Corporate Social Resposibility gegenüber ihrer Mitglieder, Wahrnehmung ihrer Tätigkeiten, eine gelungene grafische Gestaltung ihres Events.

 

 

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Im Rahmen unserer Wertschätzungs-Initiative laden wir Sie ein, Ihre Arbeit auf die Bühne zu holen und Ihre Vorzeigeprojekte für gute Kommunikation zu präsentieren. Gesucht sind dabei vor allem Projekte, die unter fairen Bedingungen und in wertschätzender Zusammenarbeit zwischen AuftraggeberInnen und AuftragnehmerInnen entstanden sind. Also nutzen Sie die Gelegenheit Ihre Vorzeigeprojekte vorzustellen und reichen Sie bis 24.03. auf GuteWerbung.at/Einreichung ein.

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Wenn ich nur aufhör’n könnt‘

Zugegeben: Unser Beispiel hat schon einige Jahre auf dem Buckel. Aber dafür müssen Sie auch zugeben, dass es ein richtig gutes Beispiel für gute Kommunikation ist. „Wenn ich nur aufhören könnt’…“ stammt aus den 70er Jahren – einer Zeit, der man nachsagt, sie wäre die goldene Zeit der Werbung gewesen.
Das größte Privileg der Werbeleute damals: Es gab noch keine Tabellenkalkulationsprogramme. Es zählte ausschließlich das Ergebnis und nicht auch der Eintrag in – sagen wir – Spalte D, Zeile 14. Was früher dauern durfte, bis es fertig war, bekam plötzlich einen numerischen Wert. Einen, der kleiner und kleiner werden konnte. Oder besser: sollte. Und wenig später oft: musste. Glücklicher Weise gilt das nicht immer, und sehen Sie: Da sind Dragee Keksi auch heute noch ein gutes Beispiel. Denn auch heute noch wird dort Wert gelegt auf gute und faire Zusammenarbeit. Nicht nur mit Agenturen, sondern konkret auch mit DesignerInnen, MarktforscherInnen und anderen Marktkommunikationsprofis bis hin zu WerbearchitektInnen für standesgemäße Messeauftritte. Und das ist gut so. Denn was damals galt, gilt auch heute:

Gute Marktkommunikation zahlt jedes Honorar tausendfach zurück.

 Gute Werbearchitektur ist mehr Wert

 

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Im Rahmen unserer Wertschätzungs-Initiative laden wir Sie ein, Ihre Arbeit auf die Bühne zu holen und Ihre Vorzeigeprojekte für gute Kommunikation zu präsentieren. Gesucht sind dabei vor allem Projekte, die unter fairen Bedingungen und in wertschätzender Zusammenarbeit zwischen AuftraggeberInnen und AuftragnehmerInnen entstanden sind. Also nutzen Sie die Gelegenheit Ihre Vorzeigeprojekte vorzustellen und reichen Sie bis 24. März 2018 auf GuteWerbung.at/Einreichung ein.

Das kann meine
Tochter auch!

„Das kann meine Tochter auch!“, schrieb der wütende Kolumnist einer großen Tageszeitung. Klar, die Enttäuschung war groß: Das neue Logo für das von Anfang an umstrittene MuseumsQuartier war so gar nicht, wie man es erwartet hatte. Auch abseits des Boulevards war Kritik zu hören: Durch das Logo fühle sich das „MQ“ ja gar nicht an wie ein Hort der Kultur. Eher wie ein Supermarkt. Genau das aber war – und ist auch heute noch – pure Absicht: Ein Logo und eine Kampagne, die sich beide deutlich von den bisherigen Kampagnen im Kulturbereich unterscheiden und dem oft schweren Thema den Schrecken nehmen können.

Die Leichtigkeit und Konsumierbarkeit in den Vordergrund stellen und so einen breiten Zugang für möglichst viele Menschen schaffen, statt eine elitäre Insel der Hochkultur zu etablieren. Trotz aller Widerstände hält das MuseumsQuartier nun schon seit fast 20 Jahren am Logo und an der Kampagne fest. Und wer hat jetzt recht? Nun, schon nach zwei Jahren hatte das MuseumsQuartier statt der kalkulierten eine Million unerwartete zwei Millionen Besucherinnen und Besucher.

Die Kampagne ist bis zum heutigen Tage mehrfach ausgezeichnet worden. Und das MuseumsQuartier ist das geworden, als was wir es heute lieben: Ein Ort der Begegnung. Ein Ort zum Wohlfühlen und der Inspiration für Jung und Alt. Damit in Zukunft noch viel mehr Eltern stolz sagen mögen: „Das kann meine Tochter auch.“

Mutige Marktkommunikation zahlt jedes Honorar tausendfach zurück.

Gutes Design ist mehr Wert

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Sagt mein Hausverstand

Noch nie war es einfacher, spektakuläre Ideen zu verwirklichen – wenn man denn Selfies mit Hasenohren als solche bezeichnen mag. Kein Wunder also, dass sich auch in der Werbung mancherorts die Erwartungshaltung entwickelt hat, Ideen und deren Gestaltung wären auf Knopfdruck zu erhalten. Aber so einfach ist das nicht. Meist gilt sogar das Gegenteil: Je einfacher und leichter sich eine Kampagne anfühlt, desto mehr Hirnschmalz war für deren Konzeption nötig.

Ein schönes Beispiel dafür ist die „Sagt der Hausverstand“-Markenkampagne von Billa. Und so vertraut uns die Kampagne heute nach zehn Jahren auch ist, im Jahr 2007, bei ihrer Einführung, brach sie so ziemlich alle damals gültigen Regeln für Handelswerbung. Statt Schnitzelfleisch mit Preisetikett sprach plötzlich der Hausverstand zu uns – im Rollkragenpullover und mit Lederhandschuhen – und erzählte uns vom Leben eines Landhuhns. Dazu brauchte es neben Mut vor allem strategische und gestalterische Expertise. Und die gibt es eben nicht auf Knopfdruck – sie ist immer das Ergebnis von Ausbildung, langjähriger Erfahrung und Recherche.

Gute Marktkommunikation von ausgebildeten Experten zahlt jedes Honorar tausendfach zurück.

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Im Rahmen unserer Wertschätzungs-Initiative laden wir Sie ein, Ihre Arbeit auf die Bühne zu holen und Ihre Vorzeigeprojekte für gute Kommunikation zu präsentieren. Gesucht sind dabei vor allem Projekte, die unter fairen Bedingungen und in wertschätzender Zusammenarbeit zwischen AuftraggeberInnen und AuftragnehmerInnen entstanden sind. Also nutzen Sie die Gelegenheit Ihre Vorzeigeprojekte vorzustellen und reichen Sie bis 24. März 2018 auf GuteWerbung.at/Einreichung ein.

Wir holen dich da raus!

Das wird jetzt ein ziemliches Kunststück: Erklären, dass die Kreativen in Wien spitze sind. Und als Beispiel dient ausgerechnet eine Kampagne, in der die Wiener Stadtzeitung FALTER behauptet: „Wir holen dich da raus“. Ja wo raus denn? Ganz offensichtlich aus einem Wien, das langweilig und grau ist, vollgesogen mit konservativem Mief. Und wenn man den vielen Falco-Dokus Glauben schenkt, war Wien ja noch in den Neunzigern Ostblock und Provinz zugleich. Spricht also nicht viel für Wien, oder?

Doch. Denn schon damals und noch viel mehr heute muss man nicht raus aus der Stadt, um der Langeweile zu entkommen. Es gibt eine lebendige, schillernde Szene, einen riesigen Kulturbetrieb und seit zwei Jahren sogar einen Laden für Hipsterbartbedarf (Alles nachzulesen Woche für Woche im FALTER). Immer live dabei: Wiens  Werbe- und Kommunikationsprofis. Die sind bestens ausgebildet, international erfolgreich und anerkannt. Aber was sie alle ganz besonders auszeichnet:  Sie kennen den Markt. Sie kennen ihre Zielgruppen. Von der Burgtheaterabobesitzerin bis zum FKK-Fan mit Dauerkarte fürs Gänsehäufel.

Und das gilt nicht nur für Wien, das gilt für ganz Österreich. Denn auch das steht fest: Wien zog immer schon die besten Köpfe aus den Bundesländern an. Wie zum Beispiel die Texterin, die den Claim „Wir holen dich da raus“ geschrieben hat: Geboren in Innsbruck, studierte sie Geschichte in Salzburg und war immer schon in Wien und dessen Stadtzeitung verliebt. Dass gerade sie dann den Claim für den FALTER entwickeln durfte, ist doch ein wirklich schönes Ende dieser Geschichte, oder?

Gute Marktkommunikation zahlt jedes Honorar tausendfach zurück.

Gute Werbung ist mehr Wert

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Leidenschaftliches Co-Working

Teil 1: Rechtliches & Organisatorisches

Was das Projekt Ergebnis einer Gratis-Präsentation?
Nein

Wie lange arbeiten Sie bereits mit dem Kunden zusammen?
seit 2011

War das Projekt gebrieft oder ist es Ergebnis proaktiven Engagements?
pro-aktiv

Wann wurde das Projekte konzipiert und umgesetzt?
Das Projekt entstand nach und nach, der Erstkontakt entstand über den planenden Architekten.

Teil 2: Information über das Projekt

Was war die Aufgabe?
Für eine neue Arztordination in Wien sollten eine grafische Gesamtlinie, Teile des Interior Design, ein aussagekräftiges Logo, alle erforderlichen Drucksorten, sowie der Webauftritt neu entwickelt werden. Empfang und Warteraum der Ordination sollten erfrischend, freundlich und phantasievoll gestaltet werden, um PatientInnen den Aufenthalt beim Arztbesuch so angenehm wie möglich zu machen.

Was war die Herausforderung?
Spannend war die Entwicklung des grafischen Auftrittes, der in enger Zusammenarbeit mit dem Architekturbüro und der Auftraggeberin entstand, auch zwei Künstler waren im Team. Hier waren viele unterschiedliche Wünsche, Anforderungen und Vorstellungen zu vereinen.
Das Farbkonzept und das neue Logo sollten sowohl für die Innenraumgestaltung als auch für die Drucksorten und die Webseite funktionieren, und unterschiedlichen Druck- und Produktionstechniken genügen. Auch die Entwicklung großformatiger Wand-Sujets für den Warteraum war für uns etwas komplett neues.

Was war die Lösung?
Wir entschieden uns für ein stilisiertes, einfaches und dennoch überzeugendes Logo (die Nervenzelle), das viele Variationen ermöglichen würde, und eine Leitfarbe, die sowohl für den 4c-Druck als auch das Siebdruckverfahren geeignet war, und die sich auch in den Oberflächen der Möbel wiederfindet.

Was war Ihre Leistung?
Mit der Logoentwicklung und der Findung der Leitfarbe war der Grundstein gelegt, hier waren viele Gespräche und Abstimmungen mit unserer Auftraggeberin und dem Architekturteam erforderlich. Das Wand-Sujet für den Warteraum war das Ergebnis mehrerer Gestaltungsvorschläge und Designvarianten. Im Siebdruckverfahren wurde das vorbereitete Sujet auf MFD-Platten gedruckt und anschliessend passgenau montiert, für alle Beteiligten eine Herausforderung.
Wir haben im Anschluss alle erforderlichen Geschäftsdrucksorten entwickelt, und eine einfache und kundenfreundliche Webseite gestaltet und programmiert.

Teil 3: Wertschätzung

Warum möchten Sie uns von diesem Projekt erzählen?
Die Aufgabenstellung war für uns eine Herausforderung, da wir in ein Planungsteam eingebunden waren, mit Künstlern zusammengearbeitet haben, und unterschiedlichste Rahmenbedingungen und Produktionsprozesse zu berücksichtigen waren. Uns freut es, dass unsere Kundin einen sehr erfolgreichen Start hatte und bis heute mit dem Ergebnis sehr zufrieden ist, die Ordination läuft heute sehr gut. Über die Jahre hat sich eine gute Freundschaft entwickelt.

Haben sich die Ziele im Lauf der Ausarbeitung geändert?
Eigentlich nicht, unsere Auftraggeberin hat von Anfang an hohe Qualität gefordert.

Haben Sie bei diesem Projekt gemeinsam mit Ihrem Kunden etwas Neues gewagt?
Ganz bestimmt, denn die Atmosphäre der Ordination wird wesentlich von der Farbgebung beeinflusst. Der Warteraum ist eine grafische Inszenierung, der sich in das Gesamtkonzept eingliedert.

Herrscht gegenseitiges Vertrauen? Beschreiben Sie z.B. eine Situation in der dieses gegenseitige Vertrauen sichtbar wurde:
Für das Design der Wandgrafik waren insbesondere die Farbwahl, die Maßstäblichkeiten der abgebildeten Elemente und die Farbdichte insgesamt die Herausforderung. Wir haben Musterflächen und -drucke erstellt, aber schlußendlich vertraute unsere Auftraggeberin auf unser grafisches Gespür.

Welche Folgen hatte das Projekte für Sie?
Das Konzept der Zusammenarbeit im Team mit dem Architekten hat sehr gut funktioniert. Daraus entstand für den Architekten ein neues Geschäftsfeld zur Gestaltung von Arztpraxen; in der Folge konnten wir noch weitere Projekte dieser Art gemeinsam erfolgreich realisieren.
Dass die Ordination heute noch besteht und funktioniert, bestätigt viele Designentscheidungen, und ist natürlich auch für uns eine gute Werbung und immer noch Referenzobjekt.

Welche Folgen hatte das Projekte für Ihren Auftraggeber?
Die Ordination hatte einen sehr guten Start hingelegt und rasch einen soliden Kundenstock aufbauen können. Heute sind mehrere Personen in der Ordination beschäftigt. Auch Werbeveranstaltungen und Vorträge wurden in den Räumlichkeiten abgehalten. PatientInnen aber auch KollegInnen der Ärzteschaft haben durwegs positive Rückmeldungen auf die neue Ordination gegeben.

Waren noch andere Personen beteiligt, die Sie hier gerne nennen würden?
Neben unserer Auftraggeberin Fr. Dr. Susanne Katzensteiner ist das vor allem das Architekturbüro Abendroth architekten, mit dem wir sehr eng zusammengearbeitet haben.

 

 

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Im Rahmen unserer Wertschätzungs-Initiative laden wir Sie ein, Ihre Arbeit auf die Bühne zu holen und Ihre Vorzeigeprojekte für gute Kommunikation zu präsentieren. Gesucht sind dabei vor allem Projekte, die unter fairen Bedingungen und in wertschätzender Zusammenarbeit zwischen AuftraggeberInnen und AuftragnehmerInnen entstanden sind. Also nutzen Sie die Gelegenheit Ihre Vorzeigeprojekte vorzustellen und reichen Sie bis 24.03. auf GuteWerbung.at/Einreichung ein.

Brand Identity über den Tellerrand gedacht

 

Teil 1: Rechtliches & Organisatorisches

Was das Projekt Ergebnis einer Gratis-Präsentation?
Nein

Wie lange arbeiten Sie bereits mit dem Kunden zusammen?
ein knappes Jahr

War das Projekt gebrieft oder ist es Ergebnis proaktiven Engagements?
gebrieft

Wann wurde das Projekte konzipiert und umgesetzt?
Sommer 2017 – Frühjahr 2018

Teil 2: Information über das Projekt

Was war die Aufgabe?
Die Bremer Immobilien KG ist eine sehr kleine, inhabergeführte Hausverwaltung, die jedoch ein großes transdiszipläneres Kompetenzfeld hat. Der Geschäftsführer war mit Ablauf des Arbeitsalltags und er Antizipation der Kund*innen (Erwartungshaltung: Was macht eine Hausverwaltung eigentlich?“) unzufrieden. Er wollte, dass sich das Unternehmer intern und extern strukturell neu positioniert, um frischen Wind zu erzeugen und einen erweiterten Markt zu akquirieren.

Was war die Herausforderung?
Brand Identity beginnt bei uns nicht mit der Gestaltung von Logos, sondern mit einer strukturellen Intervention im inneren eines Unternehmens. Wenn dort nachhaltig Werte und Kultur geschaffen werden, können diese später auch authentisch über Aussenkommunikation erkannt wahrgenommen werden.

Was war die Lösung?
Wir begannen also im Unternehmen mit Coaching und dem brechen von beruflich- und sozial induziertem Bias. Durch eine parallele Marktanalyse und eine neue Zielsetzung in verschiedenen Bereichen des Unternehmens gelang es uns – statt eines herkömmlichen Marketingkonzepts – ein Tool zu schaffen, das sowohl eine tägliche Reflexion und Positionierung des Teams im Alltag ermöglicht – und gleichzeitig für uns Ausgangsbasis für eine Neupositionierung in Kommunikation und Design (also Branding) war.

Was war Ihre Leistung?
Das Tool – eine Brandmap, das Stakeholder der neuen Marke „Bremer“ strategisch in ein neues Arbeitsparadigma bringt. Und gleichzeitig ein neues visuelles Branding, das ein Corporate Design und einen Marketingablauf mit Spannungsbogen (Marketingdramaturgie) verbindet. Wir brechen dabei die Normen von Marktkommunikation und lösen Konzepte wie „Logo“ komplett auf, um einen neuen Ansatz zu schaffen, der künftige Zielgruppen in einen Dialog mit der Marke bringt.

Teil 3: Wertschätzung

Warum möchten Sie uns von diesem Projekt erzählen?
Wir haben während des Prozesses der Intervention/Coaching und internen Neupositionierung gemerkt, wie sich plötzlich Knoten lösen. Wie das Team mit Freude gezielt Dinge aus der Brandmap übernommen hat, um aus einem alten Fahrwasser zu kommen. Das hat angefangen beim Umstellen von Prozessen, die Kommunikationsschwächen und Frust erzeugt haben. Es hat sich gezeigt, dass sogar eine neue Sitzordnung im Büro damit zu tun hatte.

All diese Dinge waren für unsere Analyse und unsere Positionierung wichtig. Es war für alle eine Freude zu sehen, wie das Team aufblüht und wieder Freude bei der Arbeit hat. Und in weiterer Folge wirklich mutig im Design war und sich ganz an den Rand einer Doxa bewegt, um andere Leute damit zu bewegen.

Haben sich die Ziele im Lauf der Ausarbeitung geändert?
Nein, gar nicht. Unsere Ziele haben wir über Marktforschung und internes Coaching gearbeitet. Wir haben beruflichen/sozialen Bias und falsche Erwartungshaltungen aktiv angesprochen und auf der Grundlage einer objektiven Haltung neue Ziele entwickelt, die auch jetzt noch wichtiger Teil der Brandmap sind.

Haben Sie bei diesem Projekt gemeinsam mit Ihrem Kunden etwas Neues gewagt?
Das tun wir tatsächlich mit allen Kunden: Wir brechen aktiv mit „Design-Standards“ und wagen neue Dinge zu konstituieren, weil auch die Welt ständig im digitalen und sozialen Wandel ist.

Wir haben einen stark soziologischen Ansatz in unserer Arbeit, der uns sagt, dass wir nichts als Norm hinnehmen können, sondern Elemente abstrahieren und hinterfragen. So gibt es in diesem Design kein klassisches Logo. Im Gestaltungsprozess haben wir gemerkt, dass wir viel über das Material der Produktion ausdrücken wollen (Diversität zeigt sich in bunten Papieren mit Fruchtkernen). Statt des herkömmlichen Logos gibt es ein Icon „B“, dass seine Fläche immer komplett ausfüllt und die Form verändert, so, wie das Unternehmen mit seinem transdisziplinären Ansatz (Hausverwaltung, Finance, Recht) immer wieder neue Bedürfnisse füllen muss. Diese Parameter, die zwischen Unternehmenskultur und Design verschwimmen lassen uns die Struktur von Corporate Design immer wieder neu überdenken.

Herrscht gegenseitiges Vertrauen? Beschreiben Sie z.B. eine Situation in der dieses gegenseitige Vertrauen sichtbar wurde:
Durch die vielen Workshops und Meetings ist eine freundschaftliche Basis entstanden. Wir stehen im Regen Austausch und merken, dass beidseitiges Interesse für unsere unterschiedlichen Denkweisen entstand. Auf diese Weise haben wir einen ständig offenen Dialog geschaffen, der auf gegenseitiger Wertschätzung beruht.

Welche Folgen hatte das Projekte für Sie?
Wir hatten hier das Glück tatsächlich einen Kunden zu haben, der Arbeit auch vergütet. In unserer Branche werden ob der gründlichen Arbeit oftmals nur Teilbereiche vergolten, da das Bewusstsein für die Komplexität kreativer Arbeit nicht anerkannt wird.

Da dieses Projekt einen Stein auf den nächsten gesetzt hat und gezeigt hat, wie wichtig der ganze Prozess für alle war, werden wir in Folge sicher weiter zusammenarbeiten.

Welche Folgen hatte das Projekte für Ihren Auftraggeber?
Das Unternehmen wird nun weiter wachsen – da das alte Fahrwasser nun verlassen wurde sucht es neue Teamkollegen und Projekte, die die neuen Markenbereiche aktiv ausfüllen. Gleichzeitig soll der Hausverwaltung bald ein Bauträger angeschlossen werden.

Gute Werbearchitektur ist mehr Wert

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Stadtbewohner, engagiert Euch!

Wie kann man die Stadtbewohnerinnen und Stadtbewohner motivieren, damit diese sich freiwillig engagieren? Die Ambient Media Werbe GmbH hat im Rahmen einer Kampagne der Stadt Wien versucht, die Wiener Bevölkerung für das Thema Freiwilligentätigkeit zu sensibilisieren.

Teil 1: Rechtliches & Organisatorisches

Was das Projekt Ergebnis einer Gratis-Präsentation?
Nein

Wie lange arbeiten Sie bereits mit dem Kunden zusammen?
2017

War das Projekt gebrieft oder ist es Ergebnis proaktiven Engagements?
gebrieft

Wann wurde das Projekte konzipiert und umgesetzt?
Februar & Mär z 2017

Teil 2: Information über das Projekt

Was war die Aufgabe?
Im Rahmen der Kampagne der Stadt Wien „Engagier dich!“ zur Bewerbung der Freiwilligenkampagne der Stadt Wien war es die Aufgabenstellung, die Wienerinnen und Wiener zu motivieren, sich für Freiwilligentätigkeiten in Wien zu interessieren und sich zu engagieren.

Was war die Herausforderung?
Im öffentlichen Raum und insbesondere in Einkaufsstraßen wie die Mariahilferstraße gibt es eine große Reizüberflutung. Mitten am Puls der Stadt Wien galt es, die Zielgruppe der Wienerinnen und Wiener zu erreichen und für eine der zahlreichen Möglichkeiten im Rahmen der Freiwilligentätigkeit zu begeistern. So sollte es gelingen, die Zielgruppe dort zu erreichen, wo diese ihren Einkäufen nachgehen oder ihre Freizeit verbringen.

Was war die Lösung?
Um die Aufmerksamkeit der Passanten zu gewinnen, wurde zu einer ungewöhnlichen Phänomen aus der Natur gegriffen: Unter dem Titel „Pflanzenorakel“ oder „Plant Communication / sprechende Pflanzen“ wurden Passanten eingeladen, die bereitstehenden Pflanzen mitten im öffentlichen Raum auf der meistfrequentierten Mariahilferstraße zu berühren. Durch die Berührung wurden über Sensoren in den Pflanzentöpfen Ton und Bildbewegungen am davorstehenden Screen ausgelöst, die sich abhängig von der Intensität der Berührung, in Lautstärke und Bildveränderung ausgewirkt haben.  Schon nach 20sec. wurde am Screen eine verbale Botschaft angezeigt, die dem Teilnehmer fiktiv nach dem Zufallsprinzip signalisiert haben, für welche der Tätigkeiten im Rahmen der Freiwilligenarbeit in der Stadt Wien der TeilnehmerIn am besten geeignet sei.

Was war Ihre Leistung?
Die Technologie der „sprechenden Pflanzen“ wurde von deinem Entwicklungsteam ausgearbeitet. Wir haben diese Erkenntnis erstmals im öffentlichen Raum eingesetzt. Die Inszenierung sorgte für Interesse über alle Altersgrenzen hinweg. Der Promotionstand wurde so zum Mittelpunkt des Interesses inmitten der geschäftigen Einkaufsatmosphäre. Die Technologie sorgte für Erstaunen und die Ergebnisse wurden mit Begeisterung aufgenommen. Damit wurde die eigentliche Botschaft eindrucksvoll vermittelt und im Bewusstsein der Teilnehmer und Passanten dauerhaft verankert.

Teil 3: Wertschätzung

Warum möchten Sie uns von diesem Projekt erzählen?
Der Einsatz dieser Technologie in diesem schwierigen Umfeld für ein eher trockenes Thema zeugt von Mut und Risikobereitschaft der Kampagnenleiter. Durch flächendeckende Außenwerbung ist es durch diese Inszenierung noch besser gelungen, die Passanten konkret zu begeistern.

Haben sich die Ziele im Lauf der Ausarbeitung geändert?
Das Ziel war von Beginn an klar kommuniziert und wurden nur durch eine Auswahl aus der Vielzahl an Möglichkeiten zum freiwilligen Engagement geschärft.

Haben Sie bei diesem Projekt gemeinsam mit Ihrem Kunden etwas Neues gewagt?
Eine neuartige Technologie wurde bei dieser Inszenierung erstmals im öffentlichen Raum eingesetzt.

Herrscht gegenseitiges Vertrauen? Beschreiben Sie z.B. eine Situation in der dieses gegenseitige Vertrauen sichtbar wurde:
Die gesamte Kampagnenplanung war von Wertschätzung und Vertrauen in das Gelingen der eingesetzten Technologie in dem geplanten Umfeld und an dem ausgewählten Standort geprägt. Bei der Standortfindung und – genehmigung wurde die bestmögliche Unterstützung spürbar.

Welche Folgen hatte das Projekte für Sie?
Durch die Kampagne wurde sichtbar kommuniziert, dass Ambient Media ein hervorragendes Medium darstellt, um Zielgruppen punktgenau dort abzuholen, wo sie ihre (Frei)zeit verbringt. Persönlich war es für alle Beteiligten bereichernd zu spüren, mit welchem Interesse und mit welcher Begeisterung jung und alt an der Inszenierung und am Hintergrund der Kampagne interessiert und wissensbegierig ist über alle Sprachen und Nationalitäten und Bevölkerungsschichten hinweg.

Welche Folgen hatte das Projekte für Ihren Auftraggeber?
Das Interesse an Freiwilligenarbeit konnte bei den Teilnehmern geweckt werden. Durch Übertragung in TV und Presse konnten auch virale Effekte erzielt werden.

Waren noch andere Personen beteiligt, die Sie hier gerne nennen würden?
Das gesamte Team der Stadtkommunikation Wien hat wesentlich an der Kampagnenplanung konstruktiv mitgewirkt und unterstützt.

 

Gutes Eventmarketing ist mehr Wert

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Im Rahmen unserer Wertschätzungs-Initiative laden wir Sie ein, Ihre Arbeit auf die Bühne zu holen und Ihre Vorzeigeprojekte für gute Kommunikation zu präsentieren. Gesucht sind dabei vor allem Projekte, die unter fairen Bedingungen und in wertschätzender Zusammenarbeit zwischen AuftraggeberInnen und AuftragnehmerInnen entstanden sind. Also nutzen Sie die Gelegenheit Ihre Vorzeigeprojekte vorzustellen und reichen Sie bis 24.03. auf GuteWerbung.at/Einreichung ein.

Ein Cabrio hebt ab

Teil 1: Rechtliches & Organisatorisches

Was das Projekt Ergebnis einer Gratis-Präsentation?
Nein

Wie lange arbeiten Sie bereits mit dem Kunden zusammen?
Von 2000 – 2008 sowie nach kurzer Unterbrechung wieder seit 2013.

War das Projekt gebrieft oder ist es Ergebnis proaktiven Engagements?
gebrieft

Wann wurde das Projekte konzipiert und umgesetzt?
Konzeptphase Mai 2017, Umsetzung Oktober 2017.

Teil 2: Information über das Projekt

Was war die Aufgabe bzw. was war die Herausforderung?
Ziel der Kampagne war es aufzuzeigen, dass die Wiener Städtische ihren KundInnen bei allen Herausforderungen des Lebens zur Seite steht und dazu zeitgemäße Möglichkeiten bietet, kleinere und größere Schäden einfach und unkompliziert zu melden. Eine Vielzahl von innovativen Kommunikationskanälen, dargestellt anhand eines klassischen Versicherungsproduktes wie der KFZ-Versicherung, stellte das Dachthema des Projektes dar.

Was war die Lösung?
Im entwickelten TV-Spot erlebt Paul Pech nach einer kaum nennenswerten Nichtigkeit ein großes Durcheinander. Eines führt zum anderen und Pauls schnittiges Cabrio macht sich selbständig. Doch der sympathische Pechvogel hat am Ende Glück, denn mit der Service-App der Wiener Städtischen kann er den Schaden schnell und bequem melden. Neben TV und Kino ist die integrierte Kampagne auch im Print und Online/Social Media zu sehen.

Was war Ihre Leistung?
Die Entwicklung und Umsetzung dieser Kampagne.

 

Teil 3: Wertschätzung

Warum möchten Sie uns von diesem Projekt erzählen?
Die langfristige Zusammenarbeit mit dem Kunden zeigt die gegenseitige Wertschätzung. Im Laufe der Zusammenarbeit kam es stets zu angenehmen und konstruktiven Dialogen zwischen Agentur und Kunde. Das gegenseitige Vertrauen wurde unter anderem durch den kreativen Freiraum, welcher der Agentur geboten wurde, deutlich. Paul Pech wurde auch in dieser Kampagne als sympathisches Gesicht der Wiener Städtischen etabliert. Die Kampagne rückt die innovative Service-App der Wiener Städtischen in den Vordergrund.

Haben sich die Ziele im Lauf der Ausarbeitung geändert?
Nein.

Haben Sie bei diesem Projekt gemeinsam mit Ihrem Kunden etwas Neues gewagt?
Ja, die Übersetzung des Konzeptes in einen spannenden TV-Spot, dessen Stil sich an den großen Kinofilmen orientiert.

Herrscht gegenseitiges Vertrauen? Beschreiben Sie z.B. eine Situation in der dieses gegenseitige Vertrauen sichtbar wurde:
Ja! Die langjährige Zusammenarbeit bestätigt das gegenseitige Vertrauen.

Welche Folgen hatte das Projekte für Sie?
Wir haben von zahlreichen MedienexpertInnen und BranchenvertreterInnen positives Feedback für die Kampagne erhalten. Außerdem wurde das Kunden-Agentur-Verhältnis weiter positiv verstärkt und das Vertrauen in die Werbelinie mit Paul Pech bestätigt.

Welche Folgen hatte das Projekte für Ihren Auftraggeber?
Durch die Kampagne wurde die Darstellung der Wiener Städtischen als innovatives und modernes Unternehmen, das mit der Zeit geht, bestärkt.

Waren noch andere Personen beteiligt, die Sie hier gerne nennen würden?
Auftraggeber: Wiener Städtische – Sabine Weiss
Darsteller: Heinz-Arthur Boltuch
Sprecher: Dirk Stermann
Fotograf: Robert Staudinger
Produktion: PPM
Tonstudio: MG Sound

 

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Speziell, spezieller,
am speziellsten

Spezielle Aufgaben und Anforderungen für spezifische Zielgruppen erfordern eine sorgsame Herangehensweise und Fingerspitzengefühl in der Aufbereitung der Inhalte. Die FH Technikum Wien briefte die Agentur für die Entwicklung und Produktion eines Unternehmensfolders für potenzielle Studierende. Im Laufe der Ausarbeitung und Beurteilung mehrerer unterschiedlicher Ideen und Entwürfe entstand die Idee eines zusätzlichen Folders für Wirtschaftstreibende, der schlussendlich auch umgesetzt wurde.

Teil 1: Rechtliches & Organisatorisches

Was das Projekt Ergebnis einer Gratis-Präsentation?
Nein

Wie lange arbeiten Sie bereits mit dem Kunden zusammen?
Wir arbeiteten bereits acht Jahre mit dem Kunden zusammen.

War das Projekt gebrieft oder ist es Ergebnis proaktiven Engagements?
gebrieft

Wann wurde das Projekte konzipiert und umgesetzt?
im Jahr 2010

 

Teil 2: Information über das Projekt

Was war die Aufgabe?
Unternehmensfolder der Fachhochschule für Wirtschaftstreibende (Geschäftsführerebene) um unterstützende Partnerschaften zu akquirieren.

Was war die Herausforderung?
Spannende und zielgruppengerechte Darstellung der Fachhochschule als kompetenter und nützlicher Wirtschaftspartner.

Was war die Lösung?
Ungewöhnliche Darstellung relevanter Leistungsbereiche und Eigenschaften durch Analogien mit technischem Bezug.

Was war Ihre Leistung?
Grundkonzept, Ideen für Seitengestaltung, Analogien-Entwicklung, die komplette Textierung und es herrschte eine enge Zusammenarbeit dem Grafiker.

 

Teil 3: Wertschätzung

Warum möchten Sie uns von diesem Projekt erzählen?
Weil es eine intelligente und ungewöhnliche Umsetzung einer sehr speziellen Aufgabenstellung für eine sehr spezielle Zielgruppe ist.

Haben sich die Ziele im Lauf der Ausarbeitung geändert?
Ja, denn ursprünglich sollte nur ein Unternehmensfolder für potenzielle Studierende hergestellt werden. Erst im Laufe der Ausarbeitung und Beurteilung mehrerer unterschiedlicher Ideen und Entwürfe entstand die Idee eines zusätzlichen Folders für Wirtschaftstreibende.

Haben Sie bei diesem Projekt gemeinsam mit Ihrem Kunden etwas Neues gewagt?
Die Fachhochschule hat erstmals einen hochwertigen Folder für Wirtschaftstreibende zum Zweck der Akquisition neuer Partner und Partnerschaften produziert.

Herrscht gegenseitiges Vertrauen? Beschreiben Sie z.B. eine Situation in der dieses gegenseitige Vertrauen sichtbar wurde:
Zwei Entwürfe gefielen so gut, dass sich der Auftraggeber nicht entscheiden konnte. Deshalb wurden beide Entwürfe für zwei unterschiedliche Zielgruppen (Studierende und Wirtschaftstreibende) realisiert.

Welche Folgen hatte das Projekte für Sie?
Trotz mancher „Routineaufgaben“ gibt es immer wieder Projekte, bei denen man seine Vorstellung von guter, intelligenter und anspruchsvoller Werbung verwirklichen kann. Ich bin heute noch stolz auf die Ideen, die sich in diesem Folder finden.

Welche Folgen hatte das Projekte für Ihren Auftraggeber?
Sowohl die Studierendenzahl als auch die Zahl der unterstützenden Unternehmen, die zu langfristigen Partnern wurden, hat sich laufend erhöht.

Waren noch andere Personen beteiligt, die Sie hier gerne nennen würden?
Ja, insbesondere das Grafikatelier Linie B und dessen Besitzer Andreas Bolnberger, ohne dessen feine grafische Hand und Verständnis die spannende grafische Umsetzung der Ideen nicht möglich gewesen wäre.

Link zur Image-Broschüre (PDF)

Gute Werbemittelproduktion ist mehr Wert

Storytelling für Cocktails

Cocktailkarten bieten üblicherweise einfach nur eine Übersicht, welche Longdrinks und Co zur Auswahl stehen. Die Aufgabe, mit welcher das Team der Émile Bar des Vienna Hilton Plazas an die Agentur Gruber & Company herangetreten ist, war eine Herausforderung, die zweifelsohne mittels Storytelling und auf elegante Art und Weise von der Agentur gemeistert wurde.

 

Teil 1: Rechtliches & Organisatorisches

Was das Projekt Ergebnis einer Gratis-Präsentation?
Nein

Wie lange arbeiten Sie bereits mit dem Kunden zusammen?
Ende 2016

War das Projekt gebrieft oder ist es Ergebnis proaktiven Engagements?
gebrieft

Wann wurde das Projekte konzipiert und umgesetzt?
November 2015 – Februar 2016

Teil 2: Information über das Projekt

Was war die Aufgabe?
Die Aufgabe bestand darin, die besten Cocktails der Kontinente in ein Storytelling für die Émile Bar im Vienna Hilton Plaza zu verpacken und eine fiktive Figur zum Leben zu erwecken, die mit interessanten Geschichten über die Cocktails und eine Reise durch alle Kontinente erzählt. Das ganze sollte im Van Gogh Stil visualisiert werden und den 1920er – 1930er Jahren entsprechen. So, wie auch nach wie vor der Stil des Vienna Hilton Plaza zu erleben ist. Zusätzlich wurden aufwendige Pop-Ups installiert die den Gast auf einer einmaligen Reise begleiten und inspirieren sollten.

Was war die Herausforderung?
Die absolute Herausforderung war die Bildwelt und das Look & Feel durchgängig und interessant zu gestalten, sowie auch das Storytelling. Jedes einzelne Sujet wurde sorgsam ausgewählt und im Van Gogh Stil retuschiert. Die Popups der Grünen Fee und der Pfauenfeder (ein typisches Merkmal des Vienna Hilton Plaza) wurden produktionstechnisch aufwendig und sehr hochwertig produziert. Auch die jeweiligen Farbabstimmungen waren eine ganz besondere Herausforderung.

Was war die Lösung?
In der neuen Barkarte des Hilton Plaza dreht sich alles um den sagenumwobenen Absinth und das „savoir-vivre“ von Émile. Als ausgesprochener Bonvivant ist er nicht nur Namensgeber der exklusiven Bar, sondern führt auch in der Barkarte durch fünft Kontinente und deren hochprozentige Highlights.

Nicht minder spektakulär ist der Auftritt der „Grünen Fee“, mit der so mancher Absinth-Genießer schon Bekanntschaft gemacht hat. In der aufwändig produzierten Barkarte allerdings als Pop-up, wie auch der kultige Aroma-Fächer.

Was war Ihre Leistung?
Gestaltung, Text, Layout, Grafik, Retusche, Produktionshandling & Abwicklung

 

Teil 3: Wertschätzung

Warum möchten Sie uns von diesem Projekt erzählen?
Diese Barkarte ist ein bis dato einzigartiges Projekt mit großer Leidenschaft und viel Aufwand im Hintergrund. Das Ergebnis ist daher wirklich mehr als sehenswert.

Haben sich die Ziele im Lauf der Ausarbeitung geändert?
Vom Briefing bis zur finalen Produktion wurde, in laufender Abstimmung mit der Hilton Vienna Plaza, alles Schritt für Schritt umgesetzt und realisiert.

Haben Sie bei diesem Projekt gemeinsam mit Ihrem Kunden etwas Neues gewagt?
Wir sind überzeugt, dass es für so ein namhaftes Hotel etwas Neues ist, eine so Barkarte mit neuen Elemente und Einflüssen zu gestalten. Die emotionale Bindung und das Greifbare, durch die lebendige Barkarte (Storytelling), ist für jeden Gast ein einzigartiges Erlebnis.

Herrscht gegenseitiges Vertrauen? Beschreiben Sie z.B. eine Situation in der dieses gegenseitige Vertrauen sichtbar wurde:
Das Vertrauen wurde besonders dadurch sichtbar, dass wir (Gruber & Company) die Produktionsleitung inne und auch bei der Gestaltung und Bildwelt freie Hand hatten. Weiters wurde durch ein sehr genaues Briefing des Kunden die Umsetzung erst wirklich möglich.

Welche Folgen hatte das Projekte für Sie?
Sowohl Reputation (Mixologico Bar Award 2017 – SHORT LIST – D-A-CH Region; Fallstaff Bericht) als auch Folgeaufträge waren positive Auswirkungen der gelungenen Arbeit. Wir (Gruber & Company) sind sehr stolz, dass wir einen so namhaften Kunden projektbezogen betreuen dürfen.

Welche Folgen hatte das Projekte für Ihren Auftraggeber?
Die Folgen für den Kunden können nicht messbar beurteilt werden.

Waren noch andere Personen beteiligt, die Sie hier gerne nennen würden?
Seitens der unserer Agentur: Andrea Zimmer (Grafik & Design), Helmut Gruber (Text) & Konstantin Gruber (Produktionshandling & Kundenberatung)
Seitens des Auftraggebers Vienna Hilton Plaza: Wolfgang Pizzera ( F&B Manager) & Kan Zuo (Kreativleitung & Barchef der Emile Bar)

 

 

Gutes Design ist mehr Wert

Wer wagt, gewinnt …

Mit viel Vertrauen und Offenheit haben sie gemeinsam das seit 12 Jahren bestens etablierte, aber etwas in die Jahre gekommene Seminaranbieter- und Fachhochschul-Ranking modernisiert und methodisch überarbeitet. Nicht zuletzt sind diese Rankings des Industriemagazins auch deshalb in Österreich die meistzitierten in diesem Bereich.

Teil 1: Rechtliches & Organisatorisches

 

War das Projekt Ergebnis einer Gratis-Präsentation?
Ja

Wie lange arbeiten Sie bereits mit dem Kunden zusammen?
4 Jahre

War das Projekt gebrieft oder ist es Ergebnis proaktiven Engagements?
Proaktives Engagement

Wann wurde das Projekt konzipiert und umgesetzt?
Kontinuierlich seit 2014

 

Teil 2: Information über das Projekt

Was war die Aufgabe?
Das Industriemagazin führt seit 12 Jahren Rankings zu Seminaranbietern und FHs durch. Diese jährlich durchgeführten Rankings haben in den jeweiligen Branchen einen hohen Stellenwert und werden viel diskutiert. Darüber hinaus sind sie vor allem entscheidend für die Beauftragung eines Seminaranbieters und für die Studienauswahl einer Fachhochschule sowie aus Arbeitgebersicht für die Auswahl von Bewerbern von bestimmten FHs.

Was war die Herausforderung?
Nachdem diese Rankings bereits seit 12 Jahren durchgeführt wurden, sollten sie im Jahr 2014 auf neue, methodisch stabilere Beine gestellt werden. Die Herausforderung war vielfältig:

  • Die Vergleichbarkeit zu den alten Rankings sollte erhalten bleiben.
  • Es sollten neue Kreise von Befragten erschlossen werden, um ein gesamtheitliches Bild abzugeben.
  • Die Glaubwürdigkeit der „alten“ – vom Industriemagazin selbst durchgeführten – Rankings musste erhalten bleiben.

Was war die Lösung?
Die Befragungen fanden früher ausschließlich über die interne Datenbank des Industriemagazins statt. Im Rahmen der Zusammenarbeit mit meinungsraum.at wurde der Kreis der Befragten um Daten aus dem Industriemagazin-Verlag sowie Repräsentativ-Stichproben aus dem Panel von meinungsraum.at erweitert. Um trotzdem eine Vergleichbarkeit der Daten aus der neu entstandenen, gesamtheitlicheren Zielgruppe mit den alten zu gewährleisten, wurden statistische Modelle entwickelt, die eine Überführung der alten in die neuen Daten ermöglichten.

Was war Ihre Leistung?
Beratung bei der Erhebung eigener verfügbarer Daten, Selektion der richtigen Befragungsteilnehmer, Durchführung der Studie, Erarbeitung eines validen statistischen Modells samt Ranking-Kriterien.

 

Teil 3: Wertschätzung

Warum möchten Sie uns von diesem Projekt erzählen?
Was uns an diesem Projekt besonders beeindruckt hat, war die Offenheit und das Vertrauen, die von Anfang an geherrscht haben. Aus Sicht eines Mediums ist es nicht einfach, ein bestens etabliertes, aber ein etwas in die Jahre gekommenes Instrument in die Hände eines fremden Instituts zu geben. Doch die Professionalität, die Erfahrung und das gegenseitige Verständnis hat bereits nach den Erstgesprächen überzeugt.

Haben sich die Ziele im Lauf der Ausarbeitung geändert?
Nein.

Haben Sie bei diesem Projekt gemeinsam mit Ihrem Kunden etwas Neues gewagt?
Die Neuerung war sicher, eine Untersuchungsmethodik nicht komplett neu zu erfinden sondern weiterzuentwickeln und zu stabilisieren. Die Studien gehören mittlerweile zur härtesten Währung am Markt für Seminaranbieter sowie Fachhochschulen und werden (selbst von Teilnehmern) oft zitiert.

Herrscht gegenseitiges Vertrauen? Beschreiben Sie z.B. eine Situation in der dieses gegenseitige Vertrauen sichtbar wurde:
Das Vertrauen wurde vor allem darin sichtbar, dass das Industriemagazin uns die komplette Kompetenz der Neuentwicklung in die Hand gegeben hat und auch Rückfragen sowie Kritik der Leser direkt durch unser Institut bearbeiten ließ. Wir haben darauf vertraut, dass die Geschichten im Magazin die Rankings gut wiedergeben. Das Vertrauen hat sich vor allem dadurch ausgedrückt, dass wir uns verlassen konnten, dass die Redaktion im Sinne der Zahlen gut arbeitet und dass wir als Institut das Richtige tun.

Welche Folgen hatte das Projekt für Sie?
Neben diversen Medienauftritten im Industriemagazin haben wir durch die Publicity einige neue Aufträge gewonnen.

Welche Folgen hatte das Projekt für Ihren Kunden?
Die Studien zum Fachhochschul- und Seminaranbietermarkt sind – nicht zuletzt durch die methodischen Verbesserungen durch meinungsraum.at – die meist zitierten in diesem Bereich in Österreich.

Gute Marktforschung ist mehr Wert

 

Manchmal ist das Leben doch ein Wunschkonzert

Für die Kampagne „FM4 – The Greatest Radioshow“ schlüpfte sie ausnahmsweise in die Rolle der Zirkusdirektorin und tauchte in die Bildwelt alter Zirkusplakate ein. Doch nicht nur aus diesem Grund war es für sie ein ganz besonderes Vorzeigeprojekt.

Teil 1: Organisatorisches

War das Projekt Ergebnis einer Gratis-Präsentation?
Nein.

Wie lange arbeiten Sie bereits mit dem Kunden zusammen?
Seit rund 20 Jahren gibt es eine regelmäßige Zusammenarbeit mit FM4.

War das Projekt gebrieft oder ist es Ergebnis proaktiven Engagements?
Es wurde zwar gebrieft, aber ich bekam nur ein sehr offenes Briefing. Die Idee entstand dann in laufender Zusammenarbeit mit FM4.

Wann wurde das Projekt konzipiert und umgesetzt?
2010/2011

 

Teil 2: Information über das Projekt

Was war die Aufgabe?
Die Aufgabenstellung war, wie bereits erwähnt, sehr offen. Grundsätzlich ging es um Konzept und Entwicklung einer Image-Kampagne für FM4. Schrittweise und in laufender Zusammenarbeit mit dem Kunden haben wir daraus dann eine Kampagne im Look und Feel alter Zirkus-Plakate entwickelt. Das Ganze wurde dann unter dem Titel „FM4 – The Greatest Radio Show“ präsentiert. Die Idee dahinter war die Darstellung von FM4 als „Freakshow“, die österreichischen Acts abseits des Mainstreams eine Bühne gibt.

Was war die Herausforderung?
Eine Challenge war mit Sicherheit die Koordination der vielen verschiedenen Menschen, die an dem Projekt mitgewirkt haben. Das hat aber super funktioniert, da auf allen Seiten gegenseitiges Vertrauen herrschte.

Was war die Lösung?
Ich war begeistert von der Idee, ein Thema, das es eigentlich schon gibt, nämlich das Konzept des Zirkus, in einer neuen Form zu twisten und auf die aktuelle Situation umzulegen. Eine Besonderheit an dem Projekt ist mit Sicherheit auch die aufwendige Umsetzung von Bernd Preiml und Milos Koptak. Eine Auswahl österreichischer Acts wurden in klassischen Zirkus-Situationen geshootet. Sie standen zum Beispiel als Magier, Wahrsager oder Artisten vor der Linse und wurden anschließend nachillustriert, um das Ganze wie ein Vintage-Zirkusplakat aussehen zu lassen.

Was war Ihre Leistung?
Ich war zuständig für Konzept und Art Direction, sowie die Koordination zwischen den verschiedenen Parteien, die ebenfalls am Projekt beteiligt waren. Die Kampagne lief über ein Jahr, enthielt insgesamt sechs Sujets und war außerdem in Form von Kinospots, Inseraten, On Air und durch die Gestaltung einer Straßenbahn zu sehen.

 

Teil 3: Wertschätzung

Warum möchten Sie uns von diesem Projekt erzählen?
Das Projekt ist mir besonders in Erinnerung geblieben, weil die Zusammenarbeit zwischen allen, die an dem Projekt beteiligt waren, ausgesprochen gut funktioniert hat. Das waren konkret: Bernd Preiml (Fotografie), Milos Koptak (Illustrationen) und die Typejockeys (Typografie). Und obwohl so viele verschiedene Menschen mitgearbeitet haben, erschien am Ende alles wie aus einem Guss.

Welche Folgen hatte das Projekt für Sie?
Durch die flüssige Abwicklung des Projekts herrschte auf allen Seiten Zufriedenheit. Das hat sich dann auch mit zwei CCA-Veneres bezahlt gemacht.

Welche Folgen hatte das Projekt für Ihren Kunden?
FM4 war mit der Kampagne sehr zufrieden und wir arbeiten nach wie vor gerne zusammen.

Haben Sie bei diesem Projekt gemeinsam mit Ihrem Kunden etwas Neues gewagt?
Die auffällige Gestaltung und die größtenteils analoge Umsetzung der Zirkus-Sujets war mit Sicherheit etwas Besonderes. FM4 war von Anfang an begeistert von der Idee und hat somit natürlich auch die Realisierung möglich gemacht.

Herrscht gegenseitiges Vertrauen?
Auf jeden Fall! Ich hatte während der Zusammenarbeit immer das Gefühl, dass der Kunde mir vertraut, und umgekehrt. Gleichzeitig hatte ich auch volles Vertrauen in alle anderen, die am Projekt beteiligt waren.

 

Teil 4: Kampagnensujets

Gutes Design ist mehr Wert

 

Mit Leidenschaft bei der Sache

Von Wien bis Bangladesch reichte die Liste der heimischen und internationalen Gäste, die nach Linz anreisten, um hochkarätigen Speakern zu lauschen. Und mindestens genau so weit reichte das siegessichere Lächeln von Stefanie Gründl, als sie das wertschätzende Feedback ihres Auftraggebers erhielt.

 

Teil 1: Organisatorisches

War das Projekt Ergebnis einer Gratis-Präsentation?
Nein.

War das Projekt gebrieft oder ist es Ergebnis proaktiven Engagements?
Bernhard Lehner kam auf mich zu, nachdem ich ihm persönlich empfohlen wurde und teilte mit mir die ersten Ideen für einen hochkarätigen Summit rund um das Thema ICO (Anm.: Initial Coin Offering). Die weitere Entwicklung haben wir schrittweise gemeinsam gemacht – eine Herangehensweise, von der ich überzeugt bin, dass sie zum Erfolg führt.

 

Teil 2: Information über das Projekt

Was war die Aufgabe?
EEs ging darum, ein Event zum Thema ICOs und Kryptowährungen in Linz zu organisieren. Die Zielgruppe bestand in erster Linie aus Startups und Investoren sowie etablierten Playern der Blockchain Community. Die Veranstaltung „Rise of ICO“ sollte ihnen die Gelegenheit bieten, internationale ExpertInnen aus dem Bereich kennen zu lernen, von deren Vorträgen und Diskussionen inhaltlich zu profitieren, das relativ neue Thema aus unterschiedlichen Blickwinkeln zu betrachten, sowie von internationalen Erfolgsbeispielen zu lernen. Das Netzwerken während des und im Anschluss an den Summit war natürlich auch ein wichtiges Erfolgskriterium.

Was war die Challenge?
Die größte Herausforderung war mit Sicherheit der Zeitfaktor. Wir hatten nur etwas mehr als zwei Monate Zeit, ein hochprofessionelles Event mit hochkarätigen Speakern auf die Beine zu stellen. Auch der Standort Linz war insofern eine Herausforderung, da viele internationale Gäste über den Flughafen Wien angereist sind, die wir dann zum Veranstaltungsort lotsen mussten.

Was war die Lösung?
Alle Beteiligten haben zusammengehalten, haben an das Projekt geglaubt und sich großes Vertrauen entgegengebracht. Aufgrund der flachen Hierarchien gab es kurze Entscheidungswege und wir bewiesen Hands on Mentalität par excellence. Weiter ist es uns stets gelungen, unseren Plänen und dem thematischen roten Faden treu zu bleiben. Hochkarätige Speaker, Top Experten und einige der erfolgreichsten Start-ups aus dem Bereich für den Summit zu gewinnen war ein starkes Signal nach außen.

Was war Ihre Leistung?
Ich war für die Konzeption, die inhaltliche Planung und Supervision von Rise of ICO zuständig. So habe ich unter anderem mein Netzwerk zur Verfügung gestellt, das Speaker Line-up organisiert, die Kommunikationsstrategie, das Programm sowie den dramaturgischen Ablauf entwickelt und innovative Formate für die Umsetzung gefunden. Da ich inhaltlich die meiste Expertise einbringen konnte, habe ich auch mit dem Verfassen der Newsletter unterstützt.

 

Teil 3: Wertschätzung

Warum möchten Sie uns von diesem Projekt erzählen?
Das Projekt war für mich etwas Besonderes, weil von Anfang an Vertrauen unter allen Beteiligten herrschte. So durfte ich etwa auch Hedi Breit, als Expertin für die operative Umsetzung, in das Kernteam holen. Alle haben an einem Strang gezogen, waren sehr motiviert und engagiert und haben so diesen ausgesprochen gut gelungenen Summit verwirklicht.

Welche Folgen hatte das Projekt für Sie?
Es wird möglicherweise weitere Projekte in ähnlicher Konstellation geben. Natürlich hat sich mein Netzwerk wiederum erweitert – national wie international.

Welche Folgen hatte das Projekt für Ihren Kunden?
Startup300 hat durch dieses Projekt sehr viel Lob und anerkennendes Feedback erhalten. In Folge dessen gab es auch sehr viel positive PR, die der renommierten Investorengruppe noch mehr Bekanntheit verschafft hat.

Haben Sie bei diesem Projekt gemeinsam mit Ihrem Kunden etwas Neues gewagt?
Definitiv! Wir haben ein Event zu einem Thema auf die Beine gestellt, das bis dahin in Österreich kaum Bekanntheit genossen hat. Bei der Organisation mussten wir demnach auch viel Aufklärungsarbeit leisten. Für die Diskussionen und das Bühnenprogramm wurden innovative, neue Settings gefunden und die Bühne selbst, war einzigartig!

Sind Sie gemeinsam Risiken eingegangen?
Wir sind bei der Organisation mit Sicherheit ein finanzielles Risiko eingegangen. Der Erfolg war im Vorhinein kaum kalkulierbar und auch der knappe Zeitrahmen bei der Organisation war ein Risiko. Im Endeffekt gelang es uns dann aber sogar, Besucher aus der ganzen Welt anzusprechen. Die weiteste Anreise hatte wohl eine interessierte Besucherin aus Bangladesch!

Herrscht gegenseitiges Vertrauen?
Ja! Bereits während der Organisation gab es von Kundenseite viel Wertschätzung für jeden Einzelnen. Auch von Speakern erhielten wir die Rückmeldung, dass sie sich sehr wohl gefühlt haben und viel Möglichkeit zum Networking hatten.

Ganz besonders habe ich mich über das Feedback von Auftraggeber Bernhard Lehner (startup300) gefreut, das ich hier auch gerne teile: „Stefanie, dank dir hatten wir einen Rockstar auf der Bühne! Du hast die Choreographie entworfen und den roten Faden durch den “Rise of ICO” gestrickt. Vielen Dank, dass wir deine bemerkenswerten Networking-Skills anzapfen durften. Immer strahlend und freundlich, aber auch mahnend und fordernd, wenn es notwendig war – es hat einfach nur Spaß gemacht, mit dir zu arbeiten!“

 

Teil 4: Fotos vom Event

Gutes Eventmarketing ist mehr Wert

 

Die vegane Schul-Promotion

Bei einer Kampagne für die veganen Produkte der Marke Vegavita in Schulen und Unis wurden auf diese Art stolze 6,95 Millionen Bruttokontakte erreicht. Und so hat Young Enterprises nicht nur den eigenen Kunden zufriedengestellt, sondern ganz nebenbei auch Awareness für gesunde Ernährung geschaffen.

 

Teil 1: Organisatorisches

War das Projekt Ergebnis einer Gratis-Präsentation?
Nein

Wie lange arbeiten Sie bereits mit dem Kunden zusammen?
2016

War das Projekt gebrieft oder ist es Ergebnis proaktiven Engagements?
Das Projekt entstand in regelmäßiger Abstimmung mit dem Kunden.

Wann wurde das Projekt konzipiert und umgesetzt?
2016

 

Teil 2: Information über das Projekt

Was war die Aufgabe?
Es ging darum, die veganen Produkte der Marke Vegavita bei SchülerInnen und StudentInnen bekannter zu machen. Gleichzeitig wurde das Thema vegane Ernährung ansprechend für eine ernährungs- und gesundheitsbewusste Allgemeinheit positioniert. Konkret haben wir mithilfe der Kampagne das vegane Reisdessert in zwei neuen Sorten sowie das vegane Eis in drei Sorten beworben.

Was war die Herausforderung?
Wir standen zunächst vor der Aufgabe einen Mix aus klassischer Ambient-Kampagne (Schulplakat, Uniplakat) und direkter Interaktion und Produkterfahrung (Promotion) zu erzeugen.

Bei der Promotion bestand die Schwierigkeit zusätzlich darin, gekühlte und tiefgekühlte Produkte unter Einhaltung der Kühlkette in der Sommerhitze zu verteilen.

Was war die Lösung?
In den Schulen und Universitäten haben wir das Plakat als Basis gewählt, da es sich dabei um ein authentisches und sehr reichweitenstarkes Jugendmedium handelt. Zusätzlich wirkt es genau da, wo Jugendliche den Großteil ihres Tages verbringen. Der große Vorteil: Das Medium kann nicht weggeklickt werden und wirkt sicher und zuverlässig ohne störend zu sein.

An den Schulen haben wir eine Promotion mit gekühlten Reisdesserts durchgeführt. Dies fand vor Unterrichtsbeginn statt, um den SchülerInnen die Möglichkeit zu geben, den veganen Snack später in der Pause zu genießen. Das vegane Eis wurde vor den Universitäten an die Studierenden verteilt. Die Herausforderung der gekühlten Produkte haben wir mit Hilfe von speziellen Fahrrädern mit integrierter Tiefkühltruhe gemeistert.

Was war Ihre Leistung?
Wir waren zuständig für die Konzepterstellung sowie die komplette Umsetzung des Projekts. Der konkrete Umfang unserer Aufgaben bestand aus einem Mix mit klassischen Medien, der Kühlpromotion und einem Gewinnspiel.

 

Teil 3: Wertschätzung

Warum möchten Sie uns von diesem Projekt erzählen?
Gerade an Schulen und Universitäten ist das Thema gesunde Ernährung von großer Bedeutung. Mit der Kampagne sollte auch das Bewusstsein für Alternativen zum Fleischkonsum geschaffen werden. Denn das Thema „vegane Ernährung“ kann auch gelebt werden, ohne selbst Veganer zu sein.

Haben sich die Ziele im Lauf der Ausarbeitung geändert?
Ja. Ursprünglich war geplant, ungekühlte Waren zu bewerben. Doch während der Konzeptionsphase änderte sich der Fokus auf Kühl-/Tiefkühlware, was uns vor neue Herausforderungen stellte.

Haben Sie bei diesem Projekt gemeinsam mit Ihrem Kunden etwas Neues gewagt?
Der Kunde hat zum ersten Mal eine Kampagne für die Zielgruppe SchülerInnen und StudentInnen umgesetzt. Auch der Einsatz des Kühlfahrrads war eine Premiere.

Herrscht gegenseitiges Vertrauen?
Ja!

Welche Folgen hatte das Projekt für Sie?
Der Kunde war mit unserer Umsetzung sehr zufrieden und wird nun auch weitere Kampagnen mit uns durchführen.

Welche Folgen hatte das Projekt für Ihren Kunden?
Mit der Kampagne haben wir an 126 Schulen und Universitäten insgesamt 238.000 Jugendliche erreicht und bei der Promotion 9.800 Reisdesserts und Eis verteilt. In Kombination mit den Plakaten wurden so 6,95 Millionen Bruttokontakte innerhalb von vier Wochen geschaffen.

Waren noch andere Personen beteiligt, die Sie hier gerne nennen würden?
Johannes Brenner, Stefan Schmidt und Catharina Brand (alle von Young Enterprises)

 

Teil 4: Fotos vom Projekt

Gute Ankündigungsunternehmen sind mehr Wert

An der schönen, blauen Donau

Bei dem Projekt ging es darum, das Unternehmen als vielversprechenden Arbeitgeber zu positionieren und potenzielle Interessenten zur Bewerbung zu animieren. Im Laufe des Projekts hat er folgerichtig erkannt: Nur wer dort hingeht, wo die Mitarbeiter eines Unternehmens tatsächlich jeden Tag arbeiten, kann einen Arbeitgeber authentisch abbilden. Workshops im Baucontainer und Tage an der Donau-Schleuse gehörten da für ihn ganz selbstverständlich dazu.

 

Teil 1: Organisatorisches

War das Projekt Ergebnis einer Gratis-Präsentation?
Nein

Wie lange arbeiten Sie bereits mit dem Kunden zusammen?
Seit 2014

War das Projekt gebrieft oder ist es Ergebnis proaktiven Engagements?
Die erste Zusammenarbeit mit viadonau verlief so zufriedenstellend, dass sie mit diesem zweiten Projekt direkt auf mich zugekommen sind.

Wann wurde das Projekt konzipiert und umgesetzt?
2016

Teil 2: Information über das Projekt

Was war die Aufgabe?
Ich wurde mit Konzept und Umsetzung eines Employer Branding Projekts betraut. Die übergeordneten Kommunikationsziele waren: Die Profilierung und Positionierung von viadonau bei MitarbeiterInnen und BewerberInnen und die Steigerung des Bekanntheitsgrades von viadonau als Arbeitgeber.

Was war die Herausforderung?
viadonau zeichnet sich durch sehr heterogene und spezifische Berufsgruppen aus – von der Tätigkeit an der Schleuse oder am Schiff über die Pflege der Treppelwege bis hin zu juristischen und administrativen Berufsbildern. In der Beschreibung dieser unterschiedlichen Stellen hat sich im Laufe der Jahre eine technisch sehr detaillierte und dadurch insbesondere für Außenstehende „trockene“ Darstellung entwickelt – auf Kosten der „weichen“ Faktoren der ausgeschriebenen Berufsbilder.

Was war die Lösung?
Wir wollten die Arbeitgeber-Qualitäten von viadonau möglichst authentisch darstellen und haben daher in der Umsetzung einen sehr partizipativen Ansatz gewählt – in Form von Dialoggruppen mit verschiedensten Mitarbeitern. Diese Meetings fanden aber nicht im Seminarraum, sondern direkt am Arbeitsplatz statt: am Schiff, an der Schleuse, im Baucontainer, etc. Im Anschluss wurden gemeinsam mit dem HR-Team die Ergebnisse aus den Fokusgruppen zu konzeptionellen und kreativen Ansätzen für die Gestaltung und Textierung zukünftiger Stellenanzeigen verarbeitet.

Was war Ihre Leistung?
Die Konzeption und Umsetzung des Employer Branding sowie die Entwicklung eines Social Media Konzepts. Konkrete Arbeitsschritte waren z. B. die Entwicklung einer Employer Brand Pyramide, das Formulieren der Employer Value Proposition und das Erstellen einer Employer Branding Toolbox für zukünftige Stellenanzeigen.

 

Teil 3: Wertschätzung

Warum möchten Sie uns von diesem Projekt erzählen?
Weil es für mich und das Team eines der schönsten Projekte in diesem Jahr war. Man konnte wirklich sehen, dass man etwas bewirkt hat. Die Geschäftsführung hat sich ebenfalls bei uns bedankt und erkannt, dass sich dadurch auch intern etwas verändert.

Herrscht gegenseitiges Vertrauen? Beschreiben Sie z.B. eine Situation in der dieses gegenseitige Vertrauen sichtbar wurde:
Es ist immer ein gewisses Risiko direkt auf die Mitarbeiter zuzugehen und sie zu befragen, denn es kann ja auch vorkommen, dass sie unzufrieden sind und dadurch der Unmut noch weiter geschürt wird – vor allem, wenn mit den erarbeiteten Ergebnissen für die Mitarbeiter nicht spürbar etwas passiert. viadonau hatte aber vollstes Vertrauen in unsere Fähigkeiten und den Mut dieses Risiko einzugehen. Das hat sich dann ja auch voll und ganz bezahlt gemacht. Die Aussagen der Mitarbeiter über ihr Unternehmen, die wir auf diesem Weg gesammelt haben, waren so authentisch und originär, wie man es auf eine andere Art niemals erzielt hätte.

Haben Sie bei diesem Projekt gemeinsam mit Ihrem Kunden etwas Neues gewagt?
Ja, wir sind mit viadonau einen Weg gegangen, den sie zuvor noch nie gegangen sind. Da brauchte es viel Vertrauen in uns. Das war auch von Anfang an da, denn sie haben gleich erkannt, dass ein Risiko eine große Chance sein kann.

Welche Folgen hatte das Projekt für Sie?
Nachdem ich immer auf die individuellen Anforderungen der Kunden eingehe, habe ich bei diesem Projekt viel Neues mitgenommen. Das hat auch in das Standing meines Unternehmens eingezahlt. Wir haben die Learnings aus diesem Projekt sogar noch weiterentwickelt und daraus ein neues Produkt geschaffen, das wir in abgewandelter Form auch weiteren Kunden anbieten können.

Welche Folgen hatte das Projekt für Ihren Kunden?
Nach Außen können sie als Arbeitgeber nun ganz anders auftreten. Aber auch die internen Prozesse haben sich durch das neue Employer Branding Konzept verändert. Auch das Bild der bestehenden Mitarbeiter wurde bestärkt. Die Mitarbeiter haben sich sogar freiwillig gemeldet, um an den Fotoshootings für den neuen Auftritt als Arbeitgeber dabei zu sein und ihre Erfahrungen zu teilen.

 

Teil 4: Fotos vom Projekt

Gute PR ist mehr Wert

 

Mit Live Marketing zum Erfolg

Bei der Aktion ging es darum, ein neues Bauprojekt der JP Immobilien zu bewerben. Der Andrang war sogar so groß, dass spontan noch eine Fortsetzung organisiert werden musste. Der Erfolg der Aktion beweist wieder einmal: Nur wer wagt, gewinnt. Und dazu braucht es natürlich auch auf Kundenseite einen Partner, der bereit ist, zu vertrauen und das eine oder andere Risiko einzugehen.

 

Teil 1: Organisatorisches

War das Projekt Ergebnis einer Gratis-Präsentation? (J/N)
Nein.

Wie lange arbeiten Sie bereits mit dem Kunden zusammen?
Seit 2011.

War das Projekt gebrieft oder ist es Ergebnis proaktiven Engagements?
Wir wurden gebrieft.

Wann wurde das Projekt konzipiert und umgesetzt?
Im Jahr 2016.

 

Teil 2: Information über das Projekt

Was war die Aufgabe?
An der Erdberger Lände entwickelte JP Immobilien den neuen Stadtteil „Laend Yard“ mit 500 Wohnungen, Geschäften und Büros. Unsere Aufgabe war es, die Zielgruppe möglichst kreativ und authentisch auf das neue Bauprojekt aufmerksam zu machen. Das haben wir geschafft, indem wir mit Hilfe von Live Marketing ein urbanes Festival inklusive Schatzsuche direkt auf der Baustelle auf die Beine gestellt haben.

Was war die Herausforderung?
Ein Live Event in einer nicht kollaudierten Baugrube, mit versteckten Hohlräumen und versenkten Eisenstangen ist per se eine Herausforderung – gerade auch in Bezug auf behördliche Bewilligungen. Das haben wir aber im Zuge einer wirklich guten Zusammenarbeit mit den jeweiligen Magistratsabteilungen sehr gut hinbekommen.

Was war die Lösung?
Wir konstruierten den LAEND YARD RUSH – ein urbanes Festival mit Pop Up Stores, Foodtrucks, Palettenmöbeln, Strohballen, Graffiti, Urban Gardening Workshops und vielem mehr. Höhepunkt des Festivals war eine Schatzsuche, die zwei legendäre Ereignisse der amerikanischen Immobiliengeschichte in einer modernen Story vereint: den Oklahoma Land Rush und den California Gold Rush. Der Hauptpreis: eine mietfreie Zweizimmerwohnung für zwei Jahre. Die Nachfrage war so groß, dass wir sogar noch ein zweites Event zusätzlich organisiert haben!

Was war Ihre Leistung?
Neben der Gesamtkonzeption des Laend Yard Rush konzipierten wir auch eine breite Kampagne inklusive Golddigger-Promotoren und Medienkooperationen.

 

Teil 3: Wertschätzung

Warum möchten Sie uns von diesem Projekt erzählen?
Weil die Zusammenarbeit mit dem Kunden wirklich top war. Es war ein sehr schönes Projekt, das total viel Spaß gemacht hat und auch höchst erfolgreich war. Was uns aber besonders stolz macht ist, dass es mittlerweile als DAS Beispiel für Live Marketing auf diversen Fachhochschulen präsentiert wird!

Haben Sie bei diesem Projekt gemeinsam mit Ihrem Kunden etwas Neues gewagt?
Ja!

Herrscht gegenseitiges Vertrauen? Beschreiben Sie z.B. eine Situation in der dieses gegenseitige Vertrauen sichtbar wurde:
Bei diesem Projekt war definitiv sehr viel gegenseitiges Vertrauen gefordert. Der Kunde hat aber von Anfang an auf unsere Expertise vertraut und an den Erfolg der Aktion geglaubt. Nur so konnten wir unsere Vision verwirklichen und eine Baugrube in ein urbanes Festival verwandeln.

Welche Folgen hatte das Projekt für Sie?
Neben einem stolzen Team und zufriedenen Kunden wurden wir auch mit mehreren Auszeichnungen belohnt: dem Sonderpreis für Event Marketing beim Staatspreis Marketing, dem Eventaward in Gold (in der Königsdisziplin Gesamtkommunikation) und zwei VAMP Awards in Gold.

Welche Folgen hatte das Projekt für Ihren Kunden?
Das Projekt war auch aus Kundensicht höchst erfolgreich: 4000 Baustellen-Besucher, 445.000 € PR-Wert (exkl. Social Media und Online), bis zu 280.563 erreichte Facebook User täglich; rund 700.000 Newsletter Empfänger und mehr als 16 Millionen free contacts alleine in den Printmedien. Diese Zahlen können sich sehen lassen. Doch das Beste ist: Durch unsere Aktion wurden noch vor Baubeginn 60 % aller Wohnungen verkauft!

 

Teil 4: Fotos vom Projekt

Gute Werbung ist mehr Wert

 

Im Team zum Erfolg

Teil 1: Organisatorisches

War das Projekt Ergebnis einer Gratis-Präsentation?
Nein, aber der Auftrag wurde im Rahmen einer Ausschreibung erteilt.

Wie lange arbeiten Sie bereits mit dem Kunden zusammen?
Die Zusammenarbeit besteht seit 2011. Zuerst haben wir Deko-Touren Touren für A1 abgewickelt und daraufhin bekamen wir dann auch diese Promotion-Anfrage.

War das Projekt gebrieft oder ist es Ergebnis proaktiven Engagements?
Das Projekt wurde gebrieft.

Wann wurde das Projekt konzipiert und umgesetzt?
Im Jahr 2015.

 

Teil 2: Information über das Projekt

Was war die Aufgabe?
Im Winter 2015 war Yesss! erstmals bei dem neuen Vertriebspartner Rewe erhältlich. Dies sollte von uns mit einer Promotion begleitet werden.

Was war die Herausforderung?
Passend zur damals aktuellen Kampagne des Mobilfunk-Diskonters sollte der Yesss!-Forscher mit seinem Team in die Promotion eingebracht werden, um somit den Look & Feel aus der Werbung auf die Straße zu bringen.

Was war Ihre Leistung?
Wir entwickelten im Vorfeld die kreative Umsetzungsidee für die Promotion und kümmerten uns anschließend um die Koordination, Planung und reibungslose Umsetzung der Aktion.

 

Teil 3: Wertschätzung

Warum möchten Sie uns von diesem Projekt erzählen?
Bei diesem Projekt hat einfach von vorne bis hinten alles super funktioniert! Angefangen bei einem top Briefing bis zur spitzen Unterstützung von A1, haben alle trotz großen Zeitdrucks an einem Strang gezogen. Es gab schnelle Feedbacks und super Erreichbarkeiten. Während des ganzen Projekts konnte man spüren, dass gegenseitiges Vertrauen herrscht und man gemeinsam an einem Ziel arbeitet.

Haben sich die Ziele im Lauf der Ausarbeitung geändert?
Nein, das Ziel war immer bekannt zu machen, dass sie die Produkte von Yesss! nun auch bei der Rewe Group erhältlich sind.

Haben Sie bei diesem Projekt gemeinsam mit Ihrem Kunden etwas Neues gewagt?
Wir haben dem Kunden ein paar Vorschläge gemacht, was er sehr geschätzt hat, jedoch war dafür leider kein Budget da.

Herrscht gegenseitiges Vertrauen?
Absolut! Das Vertrauen war und ist komplett auf beiden Seiten vorhanden.

Welche Folgen hatte das Projekt für Sie?
Dank der hervorragenden Abwicklung bei diesem Projekt haben wir ein wirklich gutes Standing im Konzern bekommen, was zu Folgeaufträgen geführt hat. Konkret bedeutetet das, dass wir nun einen Großteil der Promotion-Aktionen für A1 abwickeln.

Welche Folgen hatte das Projekt für Ihren Kunden?
A1 war mit dem Erfolg der Promotion sehr zufrieden.

 

Teil 4: Fotos vom Projekt

Gute Werbung ist mehr Wert