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Die Podiumsdiskutanten zum Thema Online Zukunft
Die Podiumsdiskutanten zum Thema Online Zukunft

Die Podiumsdiskutanten zum Thema Online Zukunft

Am 29.01. wird in der Labstelle zum Thema „Online Zukunft: Wie disruptive Geschäftsmodelle unsere Arbeitswelten gestalten“ mit Vertretern der Branche diskutiert: Judith Denkmayr (digital affairs), Johannes Wesemann (Uber), Angelika […]

Am 29.01. wird in der Labstelle zum Thema „Online Zukunft: Wie disruptive Geschäftsmodelle unsere Arbeitswelten gestalten“ mit Vertretern der Branche diskutiert: Judith Denkmayr (digital affairs), Johannes Wesemann (Uber), Angelika Simma (ORF) und Chris Budgen (diamond dogs)

Wir haben Ihnen ein paar Fragen Fragen gestellt, um sie Ihnen kurz näher vorzustellen.

Chris Budgen (diamond dogs)

Als Mitglied der Geschäftsleitung bei der diamond:dogs|group – Österreichs größter New-Media-Agentur – berät Chris Budgen seit mehr als 11 Jahren Kunden wie BILLA, OTTO, AWS und viele andere im Digital Tripple Play – der Vernetzung von Online, Mobile sowie Social Media.

Welche drei Wörter würden Sie nutzen, um sich selbst zu beschreiben?

  • Macher

  • Profi und

  • Gesamtheitlich

Welche drei Faktoren/Umstände/Entwicklungen haben Ihrer Meinung nach dazu geführt, dass (auch) das Marketing sich vermehrt budgetär rechtfertigen muss?

  • Transparenz der faktischen Wirkung von Maßnahmen durch ROMI und Co.

  • Verlagerung von Geschäftsprozessen in digitale Welten und damit einhergehende Meßbarkeit

  • Big Data als Zusammenfassung der technischen Möglichkeiten Erfolg auf kleinster Ebene berechen- und nachvollziehbar zu machen

Welche drei Fehler sollten Marketer hinsichtlich ROI und Budget nicht machen?

  • Langfristige Strategien und Innovationen auf dem Altar von kurzfristigen Kennzahlen zu opfern

  • Unflexibel in der laufenden Anpassung der Planungs- und Maßnahmenkataloge zu sein

  • Umwegrentabilitäten (z.B. in Form von Imagegewinn) außer acht lassen ODER unbewertet zu lassen

Johannes Wesemann (Uber)

Aufgewachsen in Wien hat Johannes Wesemann einen Teil seiner Jugend in Hong Kong verbracht. Nach beruflichen Stationen in Singapur und Malaysien, arbeitete er für eine Werbe- & Designagentur und danach für die Vereinigten Bühnen Wien. 2003 gründete er mit einem Partner die Firma Emergy GmbH in Wien und Manila, ein auf Internationalisierungsberatung spezialisiertes Consulting-Unternehmen. Als Geschäftsführer der Emergy hat er eine Vielzahl von Industrieunternehmen bei ihrer Expansion nach Asien und Afrika beraten. Seit 2014 baut er gemeinsam mit einem Team UBER in Wien auf und ist auch für Expansion in Österreich zuständig.

Welche drei Wörter würden Sie nutzen, um sich selbst zu beschreiben?

  • Ich

  • liebe

  • Veränderung

Welche drei Faktoren/Umstände/Entwicklungen haben Ihrer Meinung nach dazu geführt, dass (auch) das Marketing sich vermehrt budgetär rechtfertigen muss?

  • Kostendruck

  • Streuverluste

  • Transformationsgeschwindigkeit

Welche Fehler sollten Marketer hinsichtlich ROI und Budget nicht machen? 

  • An alten Geschäftsmodellen festhalten.

Angelika Simma (ORF

Angelika Simma startete 1996 als freie Mitarbeiterin in der Multimedia-Redaktion des Kurier. Anschließend wechselte Sie als Nachrichtensprecherin zu Radio Energy. Von 1999 bis 2010 war Simma als Live-Reporterin für Hitradio Ö3 tätig, wo sie parallel die Projektleitung der Ö3-Hightechredaktion, übernahm und als Redakteurin vom Tag das Tagesprogramm maßgeblich gestaltete. 2010 wechselte sie zum ORF-Fernsehen, zunächst als Chefin vom Dienst für das Servicemagazin „konkret“. 2011 folgte die Entwicklung und Leitung des interaktiven Live-Talkformats „contra“, 2012 schließlich der Sprung als Büroleiterin in die Fernsehdirektion. Sie ist als Vortragende am Institut für Publizistik und Kommunikationswissenschaft tätig.

Welche drei Wörter würden Sie nutzen, um sich selbst zu beschreiben?

  • Weiblich, 40, Journalistin.

Welche drei Faktoren/Umstände/Entwicklungen haben Ihrer Meinung nach dazu geführt, dass (auch) das Marketing sich vermehrt budgetär rechtfertigen muss? 

  • Grund ist der steigende ökonomische Druck in allen Branchen. Rechtfertigung muss noch keine Qualitätseinbuße bedeuten.

Welche drei Fehler sollten Marketer hinsichtlich ROI und Budget nicht machen? 

  • Bloß nicht die Laune verderben lassen und keine Schere im Kopf zulassen. Gute Ideen sind selten nur vom Geld abhängig.

Judith Denkmayr (digital affairs)

Judith Denkmayr ist Geschäftsführerin der Agentur Digital Affairs und berät Medien-, Handels- und Finanzunternehmen und Öffentliche Institutionen im Bereich der Social Media Kommunikation und (Social Media) Content. Zuvor war die Kommunikationswissenschafterin über 10 Jahre in der Medienbranche tätig und erstellte unter anderem das Digital Relations Konzept zum ATV Politik-Talk “AmPunkt”. Des weiteren hält sie Vorträge an der Donauuniversität Krems, der Werbeakademie Wien, dem Kuratorium für Journalistenausbildung und dem Friedrich-Funder-Institut. Judith Denkmayr twittert unter @linzerschnitte.

Welche drei Wörter würden Sie nutzen, um sich selbst zu beschreiben?

  • Unternehmerin, Medienwissenschafterin, und der Rest ist privat:)

Welche drei Faktoren/Umstände/Entwicklungen haben Ihrer Meinung nach dazu geführt, dass (auch) das Marketing sich vermehrt budgetär rechtfertigen muss?

  • Die  besseren Möglichkeiten der Messbarkeit von Marketingmaßnahmen, vor allem im Web (Data)

  • knappere bemessenen Budgets

  • Ernüchterung nach der Golden Ära der Geldverbrennung

Welche drei Fehler sollten Marketer hinsichtlich ROI und Budget nicht machen?

  • KPIs zu messen, nur weil sie leicht messbar sind – und nicht weil sie sinnvoll sind

  • zu glauben, dass Kommunikationsmaßnahmen immer eine meßbaren ROI haben

  • zu viel in Ads statt in Kommunikations zu investieren

WKO Dunkel

Werbung Wien

27.01.2015

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