
Sichtbar werden und vor allem, sichtbar bleiben
Teil 1: Rechtliches & Organisatorisches Was das Projekt Ergebnis einer Gratis-Präsentation? Ja Wie lange arbeiten Sie bereits mit dem Kunden […]

Teil 1: Rechtliches & Organisatorisches
Was das Projekt Ergebnis einer Gratis-Präsentation?
Ja
Wie lange arbeiten Sie bereits mit dem Kunden zusammen?
seit Juni 2017
War das Projekt gebrieft oder ist es Ergebnis proaktiven Engagements?
gebrieft
Wann wurde das Projekt konzipiert und umgesetzt?
von Oktober 2017 bis Jänner 2018
Teil 2: Information über das Projekt
Was war die Aufgabe?
Die integrierte Plakat-, Inserat- und Facebook-Kampagne diente als begleitende und unterstützende Maßnahme zum Direkmailing. Außerdem sollte damit der Bekanntheitsgrad der NGO erhöht bzw. Wolfgang Böck der breiten Öffentlichkeit als Botschafter des Vereins vorgestellt werden.
Was war die Herausforderung?
Kooperationspartner zu finden, welche bereit waren Teile der Kampagne pro bono bzw. zum Selbstkostenpreis zu realisieren.
Was war die Lösung?
Die Vereinspräsidentin hat unermüdlich Telefonate und persönliche Gespräche mit Wolfgang Böck und den Lieferanten geführt.
Was war Ihre Leistung?
Initiator und Umsetzer des Direktmails.
Teil 3: Wertschätzung
Warum möchten Sie uns von diesem Projekt erzählen?
Weil es immer wieder beeindruckt, wie groß die Bereitschaft von Unternehmen ist, NGOs bei Ihrer schweren Arbeit nicht nur finanziell, sondern auch mit Know How und Kreativität zu unterstützen.
Haben sich die Ziele im Lauf der Ausarbeitung geändert?
Nein.
Haben Sie bei diesem Projekt gemeinsam mit Ihrem Kunden etwas Neues gewagt?
Ja, und es hat Früchte getragen. Wir werden weiterhin gemeinsam integrierte Kampagnen realisieren und noch weitere Projekte initiieren.
Herrscht gegenseitiges Vertrauen?
Ja, beim Direktmail wurden rund 15.000 Reminder-Adressen (wieder) angeschrieben. Das sind Spender, welche den Verein schon seit sehr langer Zeit nicht mehr mit einer Spende bedacht haben. Die Kosten für Produktion und Porto sind für so einen kleinen Verein nicht leicht zu stemmen. Aber es ging gut, welches auch die nachfolgenden Zusendungen deutlich gezeigt haben. Man muss sichtbar werden und bleiben, um am österreichischen Spendenmarkt bestehen zu können.
Welche Folgen hatte das Projekt für Sie?
Folgeaufträge seitens des Vereins, es ermöglichte Gesprächstermine bei anderen Organisationen sowie ein Anstieg der Imagewerte und des eigenen Bekanntheitsgrades.
Welche Folgen hatte das Projekt für Ihren Auftraggeber?
mehr Spendeneinnahmen und einen höheren Bekanntheitsgrad – dies ist besonders im Unternehmensbereich hinsichtlich Kooperationen immens bedeutend.
Waren noch andere Personen beteiligt, die Sie hier gerne nennen würden?
Michaela Weigl – Präsidentin der Gesellschaft für Mukopolysaccharidosen und ähnliche Erkrankungen, Judith Sambs von CreaTeam & natürlich Wolfgang Böck.

Fotocredits: CREATEAM GmbH

Fotocredits: CREATEAM GmbH

Fotocredits: CREATEAM GmbH

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